Südafrikas Garden Route ist der Klassiker unter den Roadtrips. Die knapp 800 Kilometer lange Strecke führt von Port Elizabeth nahe des Addo Elephant National Parks über Plettenberg Bay, Knysna und George/Wilderness bis zur Walhauptstadt Hermanus und nach Kapstadt.
Etwas kürzer ist die Panorama Route, die durch Bergpässe in der Provinz Mpumalanga führt. Hier wird auf natürliche Weise das Highveld von der tiefer gelegenen Ebene, dem Lowveld getrennt. Auf kleinem Raum versammeln sich etliche Naturschauspiele, die bequem an einem Tag zu besichtigen sind.
Die Elephant Coast in KwaZulu-Natal umfasst das Gebiet vom Lake St. Lucia im Süden bis zur Kosi Bay an der Grenze zu Mosambik. Mehrere Ökosysteme bilden diese außerordentliche Region. Wichtige Stationen auf der Strecke sind neben St. Lucia und Kosi Bay, der iSimangaliso Wetland Park – der vor allem für Taucher sehenswert ist - der Hluhluwe Imfolozi Park und Sodwana Bay.
Südafrikas Garden Route ist der Klassiker unter den Roadtrips. Die knapp 800 Kilometer lange Strecke führt von Port Elizabeth nahe des Addo Elephant National Parks über Plettenberg Bay, Knysna und George/Wilderness bis zur Walhauptstadt Hermanus und nach Kapstadt.
Von der 'Friendly City' Port Elizabeth geht es zum Tsitsikamma National Park. Als Teil des größeren Garden Route Nationalparks, zieht er sich direkt an der Küste entlang und reizt mit immergrünen Wäldern und einem Überangebot an Aktivitäten. Danach zeigt Plettenberg Bay warum er einer der beliebtesten Badeorte an der Garden Route ist.
Etwas kürzer ist die Panorama Route, die durch Bergpässe in der Provinz Mpumalanga führt. Hier wird auf natürliche Weise das Highveld von der tiefer gelegenen Ebene, dem Lowveld getrennt. Auf kleinem Raum versammeln sich etliche Naturschauspiele, die bequem an einem Tag zu besichtigen sind.
Sabie dient als guter Startpunkt für die Route. Die Umgebung um den entspannten, kleinen Ort reizt mit Wasserfällen wie den Bridal Veil Falls oder den Mac Mac Falls. Aus einer Höhe von 56 Metern stürzt das Wasser und bildet die Mac Mac Pools, natürliche Schwimmbecken voll mit klarem Wasser.
Die Elephant Coast in KwaZulu-Natal umfasst das Gebiet vom Lake St. Lucia im Süden bis zur Kosi Bay an der Grenze zu Mosambik. Mehrere Ökosysteme bilden diese außerordentliche Region. Wichtige Stationen auf der Strecke sind neben St. Lucia und Kosi Bay, der iSimangaliso Wetland Park – der vor allem für Taucher sehenswert ist - der Hluhluwe Imfolozi Park und Sodwana Bay.
Am Eingang zum iSimangaliso Wetland Park liegt St. Lucia im Lagunengebiet des gleichnamigen Sees. Als Tor zu einer einzigartigen Feuchtlandschaft aus Seen, Mangroven, Sümpfen und Küstendünen ist das Städtchen ein beliebtes Ziel. Auf dem Lake St. Lucia können täglich geführten Bootstouren unternommen werden, wobei Sie kolossale Flusspferde aus nächster Nähe bewundern können.
Auf einer Meer-Safari begegnen Sie neben Haien und Walen auch Delfinen, Robben und Pinguinen. Zurück an Land sind dann Antilopen und Giraffen ebenso allgegenwärtig wie Zebras. Hunderte von Vogel- und Schmetterlingsarten machen Südafrika attraktiv für jeden Tierfreund.
Das ganze Jahr ist Safari-Zeit. Die europäischen Sommermonate eignen sich besonders für Wildtierbeobachtungen im Krüger Nationalpark oder der Wüstenlandschaft des Kgalagadi Transfrontier Nationalparks. Im südafrikanischen Frühjahr und Sommer (europäischer Herbst und Winter) ist der Addo Elephant National Park der richtige Ort.
Die klassische Safari findet im Fahrzeug statt, teilweise begleitet von Rangern. Die Ranger kennen sich aus und wissen, wo sich die Tiere aufhalten – so können bei einer geführten Tour meist mehr Tiere entdeckt werden.
Es ist auch möglich, selbstständig auf die Pirsch zu gehen, dies ist jedoch nur auf vorgeschriebenen Wegen in den Nationalparks möglich. Private Wildparks sind von dieser Regelung ausgeschlossen. Ein Self-Drive ermöglicht es, die südafrikanische Tierwelt ganz ohne vorgeschriebene Zeitpläne im eigenen Rhythmus zu entdecken.
Sie möchten den Tieren auf Augenhöhe begegnen? Eine Buschwanderung zu Fuß ist das Richtige. Ein bewaffneter Ranger begleitet Sie und weist Sie in die Kunst des Spurenlesens ein. Je nach Angebot können Sie im Freien campen, von Fahrzeugen begleitet werden, die die Ausrüstung transportieren oder von ihrem Camp aus Tages- oder Halbtageswanderungen unternehmen.
In Südafrika finden sich 19 Nationalparks, die von einer Reihe staatlicher Naturreservate ergänzt werden, die in KwaZulu-Natal und der North West Province lokal gemanagt werden. Eintrittskosten und Übernachtungspreise in den Restcamps (Chalets und Bungalows zur Selbstverpflegung) sind sehr moderat gehalten, auch als Individualreisende kann man die Parks erkunden.
In einer der vielen privaten Game Lodges können Sie eine Pirschfahrt mit einem Aufenthalt in einer herrlichen Lodge oder im Luxuszelt samt Dinner am Lagerfeuer erleben. Bei den Pirschfahrten können die Ranger oftmals von den vorgeschriebenen Wegen abfahren und den Tieren so näher kommen. Meistens sind zwei geführte Fahrten pro Tag im Preis inbegriffen.
Sollte das Reisebudget nicht ganz so üppig ausfallen, können Sie auch einen Aufenthalt in einem staatlichen Camp auswählen. Die Unterkünfte sind meist etwas rustikaler, auch um die Verpflegung müssen Sie sich selbst kümmern. Das Besondere an dieser Art von Safari ist, dass Sie direkt im Park übernachten können.
Sie möchten eine Safari der besonderen Art genießen? Wie wäre es mit einer Safari auf dem Pferderücken oder im Heißluftballon? Im Ballon können Sie nicht nur von oben die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum bestaunen, sondern Sie bekommen auch ein fantastisches 360° Panorama auf die fantastische Landschaft geboten.