One Night in Bangkok im Radio, Pad Thai im Lieblingsrestaurant und die Urlaubsfotos von Freunden auf Instagram & Co. – wer noch nie in Thailand war, für den bleibt das Königreich ein Puzzle mit vielen Teilen. Neben dem schillernden und multikulturellen Bangkok ist vor allem der Süden mit Phuket, Krabi & Co. besonders lohnenswert. Dank der touristischen Infrastruktur ist Thailand optimal für Asien-Einsteiger geeignet und bleibt doch ewig faszinierend.

Phuket - Perle der Andamanensee

Die frühere Dschungel-Idylle ist zum Touristen­­paradies mit großem Hotelangebot geworden; geblieben sind die para­diesischen Strände. Trotz seiner Beliebt­heit als Reise­ziel präsentiert sich die größte Insel Thai­lands noch in großer Vielfalt: Laut und schillernd am Strand in Patong oder Kata, einsam und versteckt am Laem Singh Beach im Norden oder Laem Ka Beach im Osten.

Strandparadies

Wer an Phuket denkt, denkt als Erstes an die Strand­vielfalt der thailändischen Halbinsel. Bei über 150 Kilometern Küste und einer alljährlichen Durch­schnitts­temperatur von 28 Grad darf ruhig behauptet werden, dass hier jeder sein Fleckchen Paradies findet. Lassen Sie den überlaufenen Patong Beach gerne hinter sich und schlagen Sie Ihr Quartier am Karon Beach auf, der Familien, Paare und Partyvolk zugleich fasst. Zum Surfen sind Sie in Kata Beach gut aufgehoben; etwas versteckter sind der Freedom Beach und der Tri Trang Beach.

Nationalparks in und um Phuket

Streng genommen liegt nur der Sirinat-Nationalpark direkt auf Phuket, ein kleinerer Park mit hervor­ragenden Stränden. Die umliegenden Provinzen bieten Entdeckern von Meer und Land jedoch genug zu sehen. Im Mo Ko Surin Marine Park geht es um Korallenriffs und ihre Bewohner. Die Bio­diversität auf den Surin-Inseln ist sehr hoch; aber auch einige seltene Vögel sind hier zu sichten. Vor Krabi liegt der Mu Koh Phi Phi Nationalpark. Der idyllische Strand Hat Noppharat Thara neben den Phi Phi Inseln und dem Muschel­friedhof Susan Hoi sind drei exzellente Ziele davon.

Big Buddha

Stattlich, alabasterweiß, in sich ruhend: Der Big Buddha von Phuket wurde vor nicht allzu langer Zeit fertiggestellt und auch wenn er alles andere als ein Geheim­tipp ist, schadet es nicht, auf ein kurzes Tête-à-Tête vorbeizukommen. Besonders kurz vor Sonnen­untergang, im dämmrigen Licht ist der Anblick auf den 45 Meter hohen Marmorkoloss magisch. Tagsüber können Sie bei klarem Wetter bis zur Phang Nga Bay blicken; auch die Chalong Bay und Karon Beach sind von verschiedenen Blickwinkeln von hier oben sichtbar. Doch der Big Buddha ist auch ein aktiver Tempel mit Mönchen. Kleiden Sie sich angemessen, seien Sie respektvoll und tauchen Sie für kurze Zeit in eine bedachtsamere Welt.

Unser Tipp:

Schorcheltour zu den Similan Islands

Diese Inseln in der Andamanensee haben sich längst mit ihren Tauchgründen einen Namen gemacht und sind dementsprechend gut besucht. Das schmälert ihren Wert keineswegs, denn das klare Wasser eröffnet die Sicht auf ein reiches Unterwasserleben voller Rochen, Haien, Barrakudas und vielen weiteren Arten und beschert so unvergessliche Schnorchelmomente. In der Tagestour sind die Anfahrt mit Bus, eine Speedboattour, Schnorchel Equipment und Verpflegung enthalten, Übernachtung auf den Inseln ist nicht mehr möglich.

Bangkok - Stadt der Engel

Schon bald nach den ersten, oftmals überwältigenden Eindrücken, offenbart Bangkok als pulsierende Millionenmetropole faszinierende Facetten: Über 400 wunderschöne, buddhistische Tempel, zahlreiche farbenfrohe Märkte, lebendige Einkaufsstraßen und, natürlich, die weltberühmte thailändische Küche in all ihrer Vielfalt. Tauchen Sie ein in eine Stadt, die geschäftig und entspannt, exotisch und lebensfroh sowie modern und traditionell zugleich ist, wie keine andere Stadt der Welt.

Buddhistische Tempel

Im Land der 1000 Tempel sind zwei Haupt­stadt­heilig­tümer besonders hervor­zuheben. Der Wat Pho, inmitten von Grün­anlagen direkt neben dem Königs­palast, ist ein verblüffend ruhiger Ort im Groß­stadt­trubel. Haupt­attraktion ist der mit Blatt­gold überzogene liegende Buddha – mit 46 m Länge der größte Thailands. Der Wat Arun ist ein beliebtes Post­karten­motiv und mit einem Mosaik aus ca. 1 Million Porzellan­scherben, Muscheln und Glas­stückchen dekoriert. Para­doxer­weise erstrahlt der 'Tempel der Morgenröte' gerade in den Abend­stunden im Lichter­glanz als goldenes Palast­wunder. Tipp: Am besten von der gegenüberliegenden Flussseite bewundern.

Royale Heiligtümer

Kein Besuch in Bangkok ist komplett ohne eine Besichtigung des Grand Palace am Chao Phraya Fluss. Dieser prachtvolle Palast­komplex aus dem Jahr 1783 war die offizielle Residenz der Könige von Thailand. Lassen Sie sich die mosaik­verzierten Tempel, wunder­schönen Wand­malereien auf keinen Fall entgehen. Einer der vier Teil­komplexe des Königs­palastes ist der Wat Phra Kaeo, hier befindet sich das National­heiligtum Thailands: der Smaragd-Buddha aus grünem Jade, um dessen Ursprung sich zahlreiche Legenden ranken. Je nach Saison in ein passendes Gewand gehüllt, thront er hoch oben im Tempel auf einem reichverzierten Schrein.

Schwimmende Märkte

Floating Markets waren wesentlich für die Lebens­mittel­versorgung Bangkoks, als dessen Kanäle die Lebens­adern der Stadt darstellten. Auch heute noch sind die Schwim­menden Märkte essentiell: als Foodie-Paradies, Fotomotive oder Aus­flugs­orte. Besonders empfehlens­wert: Eine Tour zum ca. 15 km entfernten Khlong Lat Mayom Market. Auf dem engen Khlong liegen zwar weniger Boote als auf den inner­städtischen Märkten, aber das hat besonderen Charme. Eigentlich aber ist dieser Markt einer mit festem Boden, denn in zwei großen Hallen am Ufer kann die gesamte Bandbreite der Thai-Küche verköstigt werden. Im Anschluss empfiehlt sich eine Bootstour durch die malerischen Khongs.

Sundowner über der Stadt

Bangkok steht für pulsierendes Nacht­leben, angenehme Temperaturen nach Sonnen­untergang und eine einzig­artige Skyline. Kein Wunder also, dass ein abend­licher Drink hier am liebsten vor herrlicher Kulisse fern vom geschäftigen Treiben bei einer frischen Brise in einer der zahl­reichen Rooftop Bars genossen wird. Auch als Film­kulisse wurden besonders elegante Skybars schon genutzt und sind entsprechend beliebt. In den den meisten Bars gilt Smart Casual Dresscode, Männer sollten auf ärmellose Hemden und offene Schuhe verzichten. Zwei Tipps, die nicht auf jeder Top-10-Liste stehen: Die Skybar Above Eleven in Sukhumvit auf dem Dach der Fraser Suites und die Zoom Bar im 40. Stock des Anantara Hotels in Sathorn mit spektakulärem Ausblick.

Entspannung mit Tradition

Als Wiege der Thai-Massage gilt der Tempel Wat Pho. Auf Stein­tafeln wurden hier zum ersten Mal die Regeln für diese Art von Massage fest­gehalten und in der Wat Pho-Massageschule weiter­gegeben, die heute als Schule für tradi­tionelle Medizin und Massage weiterlebt. Auch Thailand­besucher können dort Kurse absolvieren oder sich massieren lassen. Der Fokus bei der Thai­massage liegt auf der Integration von Körper, Geist und Seele. Sie orientiert sich an sogenannten Energielinien- und feldern. Für diese kraft­volle Ganz­körper­massage, die ohne Öl statt­findet, setzt der Therapeut Hand­ballen, Daumen, Ellen­bogen und Füße ein – und dabei kann es auch schon mal ordentlich wehtun.

LGBT-Szene in Bangkok

Die größte Metropole ist zugleich auch der größte Hotspot für die LGBT-Community in Thailand. Der Spruch “Mai Pen Rai” drückt die thai­ländische Offenheit gegenüber Lebens­entwürfen aus, die nicht hetero­normativ sind. Diese Toleranz ist bereits im Glaubenssystem der Thai, im Buddhismus verankert. So finden Sie in der farben­frohen Soi 4 im Bezirk Silom die bekanntesten Bars und Drag-Shows des Landes, in der Soi 2 sind die Clubs beheimatet. Viele der luxuriösen Hotels Bangkoks sind dezidiert schwulen- und lesbenfreundlich; Bangkoks Galerien beschäftigen sich zusehends mehr mit Themen wie Gender und Identität und Sie können immer wieder eine Ausstellung dazu erwischen.

Unser Tipp:

für Foodies

Gerade für Erstbesucher ist das kulinarische Angebot der Metropole überwältigend, gilt doch die Thaiküche als eine der berühmtesten und abwechslungsreichsten der Welt. Fast nirgendwo sonst wird eine solche Vielfalt an Gewürzen, Kräutern und Zutaten so gekonnt verwendet wie in Thailand. Legendär sind die Straßenküchen, deren verlockende Gerüche das Aroma der Stadt bestimmen. Nur, wo finden sich die besten? Was sollte man probieren? Zahlreiche Anbieter von geführten Touren zeigen Foodies die besten Insidertipps von Streetfood bis Haute Cuisine.

Der Süden Thailands

Besonders mit den Sandbox-Modellen rund um Phuket und Koh Samui ist es jetzt einfach, in den Süden Thailands zu reisen. Traumstrände, bizarre Höhlen und klangvolle Inseln locken nicht umsonst Jahr um Jahr die Besucher in den Süden.

Von Koh Samui bis Koh Tao

Vielleicht horchen Sie bei den Namen Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao auf? Alle davon sind Teil der Provinz Surat Thani, die flächenmäßig die größte der südlichen Provinzen ist. Neben den Vollmond-Parties eignet sich Koh Phangan naturgemäß sehr gut zum Sonnen und Schwimmen (Haad Yao Beach oder Bottle Beach stechen heraus) und für erfrischende Bäder in Wasser­fällen. Oder würden Sie lieber die Korallengärten und Fels­formationen auf Koh Samui, der zweitgrößten Insel Thailands besuchen?

Ein unvergesslicher Nationalpark

Der vielleicht schönste Nationalpark Thailands ist der Khao Sok Nationalpark nördlich von Phuket. Perfekt für Digital Detox - hier gibt es kein WLAN oder Handynetz - ist er eine Mischung aus Urwald und einer Seelandschaft mit Kalk­steinhügeln. Ein Klassiker ist eine Safari auf einem Longtailboot auf dem Cheow Lank Lake oder eine Bootstour zu den Three Rocks, Wahrzeichen des National­parks. Falls Sie die Tagestour zu einer Übernachtung ausdehnen, kommen Sie in den Genuss purer Natur­verbundenheit - und erleben einen einzig­artigen pinken Sonnen­aufgang über dem See.

Mit James Bond durch die Inselwelt

Was die Provinz Phang-Nga nördlich von Phuket auszeichnet, sind ihre Inseln, Höhlen und bizarren Felsformationen. Dazu gehört neben den Similan und Surin Islands aber auch der Nationalpark Phang-nga-Bay, eingefasst von Mangrovenwäldern und besprenkelt mit über 100 Inselchen, unter anderen die James Bond-Insel oder die Insel Khao Khian mit prähistorischen Steinbildern. Weitere Highlights auf dem Festland sind War Suwan Khuna, eines der wichtigsten Tempel der Provinz mit großen Buddha-Bildnissen oder die Stalaktiten und Stalagmiten von Tham Lot.

Pures Thailand-Paradies

Auf der anderen Seite der Bucht ruht Krabi, dessen Strände und Buchten ebenso fein wie beliebt sind. Weicher, weißer Sand füllt auch die Strände der vorgelagerten Phi Phi Inseln und jene von Koh Lanta Yai - das ist Thailand, wie man es von Postkarten her kennt. Einer der Hotspots Krabis ist Ao Nang, nicht weit von dort ist der gern fotografierte Railay Strand mit seinen markanten Felsen. Krabi Town schließlich, die kleine Hauptstadt ist ein guter Ausgangspunkt für Touren im Umland.

Krabi Elephant Sanctuary

Eine kurze Fahrt von Krabi-Stadt trennt das Krabi Elephant Sanctuary, das den Dickhäutern aus der Tourismusindustrie einen Zufluchtsort bietet, wo sie keine harte Arbeit oder Quälerei mehr erdulden müssen. Sehen Sie die glücklichen Elefanten in ihrem natürlichen Umfeld bei einem morgendlichen oder nachmittäglichen Besuch in Kleingruppen und verbringen Sie zwei Stunden damit, die Tiere zu füttern, zu baden und mehr über sie zu erfahren. Die Elefanten dürfen selbstverständlich nicht geritten werden, stehen aber für Fotos zur Verfügung.

Wandern im Süden Thailands

Während im Norden Thailands die höheren Berge und anspruchsvollen Wanderstrecken liegen, ist der wärmere Süden etwas gemütlicher zu Fuß. Der Khao Yai Nationalpark hat viele Wege, die in unberührte Natur führen und unterwegs schöne Campingplätze bereitstellt. Lange Wanderungen durch den Khao Sok Nationalparks durch dichte grüne Wälder können mit Kajakfahren kombiniert werden. Wenn Sie von einem erfahrenen Guide begleitet werden, steigt die Chance wilde Tiere in ihrem Habitat zu erblicken. Beste Trekkingzeit ist vom November bis Februar, wenn es nicht so heiß ist und kaum regnet.

Unser Tipp:

Geheimtipp: Nakhon Si Thammarat

Rosa Delfine, menschenleere Strand­abschnitte, bergiges Hinterland und eine gewisse Unberührtheit zeichnet unseren Geheimtipp aus, der direkt an Surat Thani grenzt. Sie finden in Nakhon Si Thammarat jede Menge Aussichtspunkte und Tropfsteinhöhlen, können dem ältesten Tempel Süd­thailands Wat Phra Mahathat Ihre Ehre erweisen und im Bergdorf Kiriwong die sauberste Luft des Landes atmen.

Thailands Strand- & Inselwelt

Thailand liegt an zwei Meeren, besitzt eine breit gefächterte Inselwelt und unzählige Strände, von den sich viele mit Fug und Recht als Postkartenmotive bezeichnen lassen. Wie also die Entscheidung treffen, an welchem Ort bei Wellenrauschen und Palmenrascheln am besten Sonne getankt werden kann? Hier ist eine kleine Auflistung der schönsten Urlaubsziele für Sonnensucher, die für jeden Geschmack etwas bietet.

Lange Strände, hohe Berge

Etwa 60 km nördlich von Phuket geht es in der Region Khao Lak ruhiger und entspannter zu. Hier hat man auf einem der endlosen Strände das glasklare Wasser der Andamanensee vor sich und die beeindruckend imposanten Bergzüge mit scheinbar unberührtem Urwald hinter sich. Khao Lak zieht neben Natur­liebhabern und Unter­wasserwelt­begeisterten auch immer mehr Familie­nurlauber und Erholungs­suchende an.

Unterwasserparadies

Die Phi Phi Inseln haben – seitdem Koh Phi Phi Don als Kulisse für den Film “The Beach” diente – eine wahrhaften Tourismus­boom zu verzeichnen. Neben Wanderungen durch die dschungel­grüne Fels­landschaft gibt es hier ein vielseitiges Angebot an Freizeit­aktivitäten: Sonnenbaden, Boots­ausflüge zu versteckten Stränden und Nachbar­inseln, Kanu­fahrten und Klettern sind nur einige davon. Koh Phi Phi bietet eine ideale Umgebung für Wasser­sportler und Taucher. Die Korallen­riffe vor den Felsen­inseln im Süden reichen bis in 24 Meter Tiefe.

Smaragdgrüner Inseltraum

Mitten im Golf von Thailand liegt ein wahrgewordener Badetraum mit Palmen­stränden und dichtem Bergregenwald: Koh Samui. Einst als Backpacker­paradies bekannt, ist die Insel – nicht zuletzt durch die Eröffnung eines eigenen Flughafens – heute ein beliebtes Urlaubsziel. Die Tatsache, dass auf Koh Samui sämtliche Hotels höchstens "palmenhoch" gebaut werden dürfen, bedeutet, dass keine klobigen Hotelbauten die Sicht auf das traumhafte Meer verhindern. Kleine Traumbuchten und spektakuläre Aussichts­punkte findet man übrigens auf einem Yachtausflug in den Ang Thong Marine Nationalpark.

Ruhe & Romantik

Ganz im Süden der Provinz Krabi liegt die Doppelinsel Koh Lanta, von der nur die größere der beiden – Koh Lanta Yai – touristisch erschlossen ist. Dieses kleine Juwel mit der charmanten Old Town als Inselzentrum hat sich viel vom authentischen Flair bewahrt und ist weniger stark besucht als andere Inseln. Die z.T. langgezogenen, flach abfallenden Sandstrände befinden sich allesamt an der Westküste, die Ostküste ist mit dichtem Mangrovenwald bewachsen und kaum zugänglich. An der Südspitze liegt der Koh Lanta Nationalpark, von wo aus man den Panorama­blick über Buchten und Ozean vom Leuchtturm aus genießen kann.

Kalksteinfelsen als Kulisse

Krabi ist ohne Zweifel eines der spektakulärsten Reiseziele im Süden Thailands und beeindruckt mit steil aufragenden, grün bewachsenen Klippen hinter Badestränden. Wer sich allerdings zu den eher unbekannten Flecken Krabis, wie dem Nong Thale Lake, in die wunderschöne Mangroven-Landschaft, oder mit einem privaten Boot zu den “4 Islands” aufmacht, kann dem Trubel entgehen und sich weiter von der Natur in den Bann ziehen lassen. Auch Aktivurlauber kommen auf ihre Kosten: SU-Paddling, Kajakfahren und Klettern stehen hoch im Kurs.

Unser Tipp:

Dschungelqueen Koh Kood

Grün, Weiß, Blau. Koh Kood in der Nähe der kambodschanischen Grenze ist eine Insel der Kontraste, und zwar nicht nur in der Farbnuancierung. Dichter Urwald, puderzuckerweiße Strände und glitzerndes Blau des Meeres – und mittendrin exklusive Luxusresorts und einfachere Unterkünfte, die die abgelegene, ehemalige Fischerinsel seit einiger Zeit sanft touristisch erschließen. Erkunden Sie die zahlreichen Palmenstrände an der Westküste, das Inselinnere mit Wasserfällen und dem Höhlensystem Khao Rearub oder die faszinierende Unterwasserwelt. Die besten Fischgerichte gibt es in der Pfahlbautensiedlung Ban Ao Salad. Wer hier nicht zur Ruhe kommt, ist selber schuld.

Einreise nach Thailand

Einreisebestimmungen für Thailand

Seit dem 1. Oktober 2021 ist es für vollständig geimpfte Reisende aus aller Welt noch einfacher, nach Thailand einzureisen. Nach nur 7 Nächten Quarantäne in ausgewiesenen AQ-Hotels können Sie das gesamte Land bereisen. Zusätzlich dürfen ab 1. November Reisende aus ausgewählten Ländern, darunter Deutschland, ohne Quarantäne einreisen. Dabei akzeptiert Thailand neben den gängigen Impfstoffen auch die chinesischen Impfstoffe Sinovac und Sinopharm und den russischen Impfstoff Sputnik V. Zwei PCR-Tests sind weiterhin verpflichtend, Kinder unter 18 müssen in Begleitung einer geimpften Person reisen. Reisende, die nicht oder nur teilweise geimpft sind, müssen 10-14 Tage in Quarantäne.

Sandbox-Modelle: Phuket und Koh Samui

Für diese Regionen gelten Sonderregelungen. Das Sandbox-Modell für Phuket und Teile von Phang-nga und Krabi besagt, dass vollständig geimpfte sich 7 Nächte in SHA+-Hotels aufhalten müssen und nach dem ersten Negativergebnis eines PCR-Tests von der Quarantäne befreit sind. Nach 7 Nächten können Sie im Inland weiterreisen. In der Sandbox-Region Koh Samui verkürzen sich 7 Nächte Hotelaufenthalt auf nur 1 Nacht, die Anzahl der PCR-Tests bleibt bei zweien.

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