Ein gepflegter Kulturschock, von dem viele träumen: Tokios Anziehungskraft bleibt ungebrochen. Die größte und vielleicht aufregendste Stadt der Welt schafft es zugleich immer up to date zu bleiben und trotzdem ihre Traditionen und ihre Vergangenheit zu bewahren. Entdecken Sie Sterne-Kulinarik, die neuesten Museen und Aussichtstürme und lassen Sie es dann in der Tama- oder der Shima-Region langsam angehen, beim Besuch eines Onsens oder auf einer tropischen Insel. Planen Sie jetzt Ihre Bucket-List-Reise nach Tokio!
Tokio steht nie still. In der größten Stadt Asiens werden tagtäglich neue Trends geboren und doch weht der Geist einer Vergangenheit, die jeden Lebensbereich durchwirkt.
Die Mehrheit der Japaner fühlt sich sowohl dem Shinto als auch dem Buddhismus verbunden und so ist die Metropole erfüllt mit hunderten Weihestätten. Der älteste Tempel Tokios ist Senso-Ji, im Jahre 628 gegründet und ein beliebtes Fotomotiv. Hier fanden der Legende nach zwei Fischer eine goldene Statue der buddhistischen Gottheit Kannon im Fluss. Der Meiji-Schrein feierte 2020 seit 100-jähriges. Sein Areal umfasst einen immergrünen Wald aus mehr als 100.000 Bäumen - perfekt für eine Ruhepause. Was jedoch den Gokokuji-Tempel von den meisten Tempeln Tokios abhebt ist, dass er mehrere Weltkriege und andere Desaster überlebte - und noch immer steht.
The sky is the limit: Wenige Metropolen halten mit Tokios Dichte an Wolkenkratzern Schritt. Das eröffnet neue Perspektiven, wie die vom Skydeck des Shibuya Scramble Square, wo Sie aus 230 Metern Höhe neben der berühmten Kreuzung an klaren Tagen die ganze Stadt bis zum Fuji überblicken. Angelehnt an den Eiffelturm und ihn doch überragend steht der rote Tokyo Tower als Symbol der Wiedergeburt Japans nach dem Zweiten Weltkrieg und wartet auf Besucher. Nirgendwo jedoch sind Sie dem Himmel näher als auf dem Skytree, wenn Sie auf der höchsten Plattform 450 Meter über den Dingen stehen.
Zeitgenössische Kunst hat ihr Tokioter Zuhause im renommierten Mori Art Museum. Mori nimmt eine globale Perspektive auf Kunst, Architektur und Design ein und versteht sich dennoch als Institution für Werke aus Asien und dem Pazifik. Nicht weniger sehenswert ist das Yayoi Kusama Museum, das mit seiner Sonderstellung als Privatmuseum der Avantgardekünstlerin Kusama sehr nahe kommt und immer wieder neue Phasen von ihr beleuchtet. Im Museum des japanischen Kollektivs teamLab ist Immersion das Hauptanliegen. Besucher waten im teamLab Planets barfuß durch Wasser, Grenzen zwischen digitalem Kunstwerk und Betrachter verschwimmen und Sie werden Teil des magischen großen Ganzen.
In den eleganten Straßen der beliebten Shoppinggegend Ginza mischen sich Kaufhäuser mit modernen Gebäuden und Boutiquen; in dem Getümmel lädt das Ginza Six Einkaufszentrum zu einer willkommenen Pause auf seinem Rooftop-Garten ein. Ein Inbegriff des modernen Tokios ist Shibuyas Kreuzung, wo pro Ampelphase bis zu 2.500 Fußgänger die Zebrastreifen überqueren. Wenige Orte fühlen sich so sehr nach Megapolis an. Und kein Ort fühlt sich so an wie Harajuku. Die Kawaii-Zentrale steuert wie eine unsichtbare Hand Trends nicht nur in Tokio, sondern weltweit. Einige davon können Sie kosten - Latte Art oder fluffige Pancakes - andere anprobieren, doch keine davon nachahmen.
Die Regeln des Sumo-Ringens sind leicht verständlich: Wer als erstes seinen Gegner über die Kreislinie schiebt, gewinnt den Kampf. Wenn Sie es nicht schaffen, Tickets zu den Wettkämpfen, die mehrmals jährlich stattfinden, zu bekommen, gibt es eine weitere Möglichkeit, der traditionellen Sportart beizuwohnen. Stehen Sie zeitig auf und begeben Sie sich nach Ryogoku zum morgendlichen Training der Kämpfer. Dort sitzen Sie ganz nahe am Ring und sind live dabei, wenn die Ringer ihre Technik perfektionieren. Noch ein Tipp: Probieren Sie Chanko Nabe, das Lieblingsgericht der Sportler. Viele der Restaurants in Ryogoku, die das Gericht anbieten, werden von ehemaligen Ringern geführt.
Wie spät ist es? Befragen Sie die Giant Ghibli Clock im Stadtteil Shiodome, designt von Hayao Miyazaki, der Anime-Klassiker wie Princess Mononoke oder Chihiros Reise ins Zauberland schuf. Doch Zeit ansagen ist die geringste ihrer Fähigkeiten: Die Steampunk-Uhr ist 20 Meter lang, wiegt 20 Tonnen und erwacht mehrmals täglich zum Leben. Aus nächster Nähe sehen Sie alle Details, wenn die Figuren im Inneren dieser Kolossuhr ihre Pirouetten drehen und fühlen sich für einen Moment wie an das Miyazaki Filmset versetzt.
© Foto: Jessica Paterson, Flickr
Sie möchten durchatmen? Die Tama-Region ist nur eine kurze Fahrt mit Zug oder Bus von der geschäftigen Hauptstadt entfernt. Doch nach nur einer kurzen Anfahrt sind Sie schon mitten in der Natur.
Dem urbanen Raum entflieht man am einfachsten mit einem Tagestrip zum Mount Takao. Ein Zug bringt uns nach Takaosanguchi, wo wir mit der Seilbahn bequem nach oben fahren. Hier erstreckt sich ein Netzwerk an Wanderwegen - die Infrastruktur von Mt. Takao ist bestens und Sie stoßen immer wieder an kleine Shops und Snackbuden. Unterwegs machen wir Halt am Monkey Park und am Takaosan Yakuoin Tempel, der von tengu, Statuen von Berggeistern bewacht wird. Am Gipfel, auf 599 Meter Höhe erstreckt sich der Blick an klaren Tagen bis zum Mt. Fuji - wer mag zur Belohnung ein Bier im höchsten Biergarten Tokios?
Auch wenn Sie bisher nicht wussten, dass Sie diesen Wunsch hegen, am Okutama-Stausee wird er mit Leichtigkeit zu Realität. Dort beschreiten Sie nämlich die schwimmende Mugiyamabrücke, eine von zwei Pontonbrücken des Sees und wandeln je nach Jahreszeit mit Blick auf Kirschblüten, grüne Hügel oder herbstliches Laub. Wer mag, wandert weiter zum Mt. Mito oder zum Oguchi-Schrein. Der Okutama-Stausee ist leicht mit Bus zu erreichen; die besten Bilder von der idyllischen Umgebung gelingen direkt neben der Haltestelle.
Onsen gehören zu Japans Tradition und sind natürliche, heiße Quellen. Der Chichibu Tama Kai-Nationalpark mit seinem Onsen-Thermalbad ist ein beliebtes Tagesausflugsziel von Tokio aus. Im Westen der Stadt liegt das Akigawa Keikoku Seoto-no-Yu Spa, dessen heilsame Quelle alkalisches Wasser ausstößt, das gut für die Haut sein soll. Die Reise dorthin ist etwas beschwerlich, dafür können Sie im angrenzenden Restaurant gut und günstig speisen.
Sie scheuen sich nicht davor, nass zu werden? Gut - auf zum Wildwasser-Rafting auf dem Tama-Fluss! Auf 4,5 Kilometer länge finden Sie hier ausgezeichnete Bedingungen, um reißende Strömungen zu bezwingen (jede Tour dauert 3 Stunden). Mehr Adrenalinschübe gibt es beim Canyoning, wenn Sie Wasserläufen folgen und dabei Felsen überwinden, sich an 25 Meter hohen Wasserfällen abseilen oder aus 6 Metern Höhe in den Fluss springen.
Tokio kann sich im Sommer ziemlich aufheizen - praktisch, dass man sich in der Nippara-Tropfsteinhöhle abkühlen kann! Die vielfarbig ausgeleuchtete Höhle ist mit einem gut befestigten Rundweg ausgestattet und kann in unter einer Stunde durchlaufen werden. Grüßen Sie dabei die Statue des Boddhisatva, ein erleuchtetes Wesen, das Ihnen auf dem Weg durch die Tiefen begegnen wird. Wetten, dass Sie sich beim Auftauchen an die Erdoberfläche ganz anders fühlen werden?
Mit 1 Stunde Anfahrt von Tokio bietet sich der Berg Mitake als eine beliebte Alternative für Mount Takao an. Im idyllischen Dorf Mitakesan machen wir Mittag und besuchen anschließen auf dem Gipfel den Musashi Mitake Schrein, der seit 2000+ Jahren Berganbetern zur Verfügung steht. Ein Highlight für kürzere Aufenthalte ist der Ayahiro-Wasserfall. Frühaufsteher kommen in den Genuss einer geleiteten Meditation: Ein Shinto-Priester leitet die Zeremonie, während Sie, bedeckt von ritueller Kleidung heilige Gesänge anstimmen und sich mit Wasser und Stein verbrüdern.
Das Städtchen liegt direkt vor den Toren Tokios und lädt zu einer gepflegten Reise in die Vergangenheit ein. Viele der Stadthäuser stammen so aus der späten Edo-Periode und haben bereits mehr als 130 Jahre überstanden. Darunter ist auch das Samurai-Haus, das heute oft als Kulisse für TV-Serien dient. Das ist Ihre Gelegenheit: Schüpfen Sie für kurze Zeit in die Gewänder eines Ninjas und trainieren Sie mit Schwert und Wurfsternen. Noch älter als das Samurai-Haus ist der Myokengu-Schrein, der 685 v. Chr. erbaut wurde und im koreanischen Stil die Besucher grüßt.
Kaum zu glauben, aber die Izu-Inseln und die fernen Ogasawara-Inseln gehören noch zur Präfektur Tokio. Ein kurzer Flug oder eine Fahrt per Fähre trennt Sie von Paradiesen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die größte der Izu-Inseln ist Tokio am allernächsten: Nur 100 Kilometer ist Oshima von der Weltmetropole entfernt. Dominiert vom (noch aktiven) Vulkan Mihara ist Oshima nicht nur für Geologen ein Fund. Outdoor-Fans werden die schwarze Wüste entdecken wollen, Japans einzige Wüste, entstanden aus Eruptionen eben jenes Vulkans. Etwas farbiger wird es alljährlich von Januar bis März, wenn rote und rosafarbene Kamelienblüten die Insel bedecken - Kamelienöl macht ein ausgezeichnetes Souvenir.
Lange Strände, hoch aufragende, weiße Klippen und perfekte Wellen für Surfer zeichnen Niijima aus, das ein beliebter Ferienort für Tokioter ist. Der Habushira-Strand, der sich über einen Großteil der Ostküste erstreckt, eignet sich gut zum Surfen; Strand Mamashita dagegen zum Schwimmen. Nicht verpassen: das Onsen und Sandbad Mamashita! Doch vielleicht charakterisieren die Moyai-Steinschnitzereien Niijima am besten. Die Skulpturen sind überall auf der Insel verteilt - unterwegs per Fahrrad können Sie diesen eigentümlichen Steinköpfen einen Besuch abstatten.
Knapp 300 Kilometer vor der Küste Japans liegt die von Tokyo aus bequem mit einem Direktflug zu erreichende subtropische Insel Hachijojima. Dieses Klima macht sie zu einer nahen Alternative für Hawaii, mit Tauchplätzen im klaren Ozean und Onsen am Pazifik (mit etwas Glück sehen Sie Tümmler oder Orcas). Einen guten Überblick über das Eiland bekommen Sie aus 854 Metern Höhe, vom Berg Nishiyama. Auch nachts ist Hachijojima ein Erlebnis, wenn der sternenklare Himmel im Mittelpunkt steht.
In nur zwei Stunden mit der Fähre erreicht man von Chichijima die einzig andere bewohnte Insel des fernen Archipels, nämlich Hahajima. Natur pur ist die Devise des 20 Quadratkilometer großen Eilands - am Gipfel des Chibusayama bekommen Sie ein Gefühl davon, wie alles um Sie herum nichts als Meer ist. Also auf: Schnorcheln am Minamizaki-Strand oder Wale beobachten am Hafen Oki.
Noch weiter draußen im Pazifik sind die Ogasawara-Inseln, ein UNESCO-Weltnaturerbe, das ausschließlich per Fähre zu erreichen ist. Ihre Hauptinsel Chichijima erinnert von der Gestalt her an Santorini; 1000 Kilometer von Tokio finden Sie sich hier im tropischen Paradies wieder und können zwischen einer Vielzahl von Stränden frei wählen. Einmal im Wasser, können Sie das Wrack eines japanischen Kriegsschiffes inspizieren. Lohnenswert ist auch der Ogamiyama-Park im Norden.
Weitgehend unberührt vom Tourismus ist Aogashima geblieben, Vulkaninsel mit gerade einmal 170 Bewohnern. Das Besondere: Aogashima ist im Grunde der Krater eines Vulkans mit einem weiteren Vulkan darin. Besagter Vulkan macht das Leben spannend, er trägt zur einmaligen Topographie der Insel bei - steile Klippen, ringförmige Form - und beheizt eine Sauna. Ansonsten finden Sie nur einen Laden, zwei Bars und eine Handvoll Frühstückspensionen - Ausbruch aus der Zivilisation war noch nie so verlockend.
Japanische Küche ist bekannt für ihre Rafinesse, für die frischen Zutaten und Liebe zum Detail. All das findet sich in unseren Tipps für das kulinarische Tokio wieder.
Nicht nur im Winter ist Ramen das perfekte Feel-Good-Gericht - bereits zwei Ramen-Bars in Tokio wurden mit jeweils einem Michelin-Stern dekoriert. Im Tsuta, das nur über 9 Plätze verfügt, kann die Reservierung sehr tricky sein. Die Spezialität des Hauses ist Shoyu-Ramen mit Zutaten wie Hühnchen, Asari-Muscheln und Niboshi-Sardinen, doch alle Gerichte der Karte zeichnen sich durch exzellente Zutaten aus. Zwei Jahre nach Tsuta kam auch Nakiryu in den Genuss des Sterns - Sie kommen dadurch in den Genuss von Shoyu, Shio, San und Tantanmen Ramen. Hausgemachte Nudeln, viele Toppings und gut abgestimmte Würze lassen diese Süppchen lange nachklingen.
Street Food in vielen Varianten ist sehr populär in Tokio. Man kann viele kleine Speisen über den Tag vereilt zu sich nehmen. Eine gute Anlaufstelle zum Durchprobieren ist die Ginza-Shoppingstraße. Von saftigen Gyoza bei Otofuke Gyoza-no-Houei zu warmen Croquetten bei Niki no Kumono zu kleinen süßen Delikatessen bei Wagashi Aoyagi können Sie hier nach Tagesstimmung Ihr persönliches Streetfood-Menü zusammenstellen. Sehr beliebt sind bei Japanern auch Bento-Boxen, die es meistens an Bahnhöfen gibt (ekiben genannt). Gefüllt mit Zutaten wie Reisbällchen, Meeresfrüchten, Gemüse oder Sushi sind diese Menüs zum Mitnehmen fast zu schön um sie zu essen.
Die japanische Version eines Gastropubs ist der Izakaya, wo zu den Happen Bier oder Sake serviert werden. Zwei Angebote werden unterschieden, das all-you-can-eat (tabehoudai) und das all-you-can-drink (nomehoudai) Menü, beliebte Gerichte sind karaage (gebratenes Hähnchen), tempura und yakitori. Letztere sind alle möglichen Hähnchenteile und Innereien, von knusprigen Flügeln zu Hühnerherzen, aufgespießt und mit einfachen Gewürzen genossen. Filmfans sollten Gonpachi, das bei Kill Bill als Filmsetvorlage diente, ansteuern; bei Jomon Roppongi probieren Sie Grillgut und Kaikaya by the Sea serviert seinem Namen nach alles aus dem Meer.
Wie weit würden Sie für ein Geschmackserlebnis gehen? Wenige Tropfen des Nervengiftes des japanischen Kugelfisches reichen, um das Gericht Fugu zu kontaminieren. Nicht ohne Grund also dauert die Ausbildung zum Fugu-Koch mehrere Jahre - nur wer eine Lizenz hat, darf Kugelfisch zubereiten und zum Verzehr anbieten. Wer sich an das weißlich-gelbe Sashimi am Ende traut, spürt idealerweise ein Prickeln auf der Zunge und Euphorie, nicht zuletzt weil man dem Leben wieder ein Stück abgewonnen hat.
Klassischem Fast Food kommt die japanische Küche am ehesten bei Tempura nahe, doch auch diese frittierten Köstlichkeiten kommen mit Pfiff. Tendon heißt das Gericht aus Tempura auf Reis, dabei werden Fisch, Fleisch und Gemüse in einen dickflüssigen Teig getaucht und oft in Sesamöl ausgebacken. Mehr als 130 Jahre Erfahrung bringt Tempura Takashichi an den Tisch, sein kakiage ankake tendon aus Meeresfrüchten mit wechselndem Gemüse ist ein Genuss. Besucher das Tsukiji-Marktes sind bei Kurokawa mit tagesfrischem Fisch-Tendon gut bedient; wer sich an black tendon versuchen will, bestellt bei Tempura Nakayama.
Zur Abwechslung etwas was Sie nicht verzehren, dafür aber bewundern können: Nach diesen handgefertigten Unikaten könnten sich Industriefotografen die Finger lecken. Oft werden Kunstharze und Silikon für Fake Food verwendet, bei Ganso Shokuhin Sample-ya in Asakusa nehmen wir Wachs. Unter kundiger Anleitung verwandelt sich das Wachs vor unseren Augen in Tempurastückchen oder kann sogar in einzelne Salatblätter umgeformt werden. Natürlich darf man das fertige Kunstessen mit nach Hause nehmen - und im Anschluss in der Kappabashi Street echtes Street Food kosten.
Einstmals war Tsukiji der größte Fischmarkt der Welt, auf dem täglich nebst tonnenweise frischem Thunfisch zahlreiche Meeresfrüchte gehandelt wurde. Seitdem der Großmarkt zum Toyosu-Markt weiterzog, ist Tsukiji ein Außenmarkt, wo frische Lebensmittel und Kochutensilien zu erstehen sind. Die Streetfood-Stände und Restaurants blieben erhalten. Gönnen Sie sich also gutes Sushi bei ‘Sushi Mukai’ oder 'Sushi Ginza Onodera' oder probieren Sie Spezialitäten wie japanisches Curry oder Gyu-don-Eintopf. Aber auch Fisch für den Normalverbraucher springt einem im Tsukiji in hundert Formen entgegen.
Was tun, was sehen? In einem fremden Land zu sein kann ein großer Kulturschock sein, vor allem wenn vieles so anders ist, als gewohnt. Abhilfe leisten die Tourist-Infozentren, von denen fünf über Tokio verteilt sind. Dort bekommen Sie nicht nur Informationen zum Sightseeing in Tokio und in ganz Japan (in englischer Sprache), sondern auch zu den japanischen Verkehrsmitteln und können zum Teil Tickets erwerben oder Geld wechseln. Sie können auch jederzeit einen Online-Guide kontaktieren, der Ihnen nützliche Informationen mitteilt.
Zum Info-ZentrumZum Online-TouristenführerLeider bleibt die Coronapandemie eine Realität, mit der wir uns beim Reisen arrangieren müssen. Folgen Sie also dem Link, um sich über die gegenwärtigen Einreisebestimmungen und andere Aufenthaltsbestimmungen in Japan zu informieren. Auch wenn die Einreise momentan nicht möglich ist, können Sie schon nach vorne schauen und langsam Ihre Tokio-Reise für 2022 planen.
Mehr dazuDirekt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Direkt zum Hotel
Wir haben noch viele weitere Angebote weltweit – zu Top-Preisen
Alle Angebote sehen