One Night in Bangkok im Radio, Pad Thai im Lieblingsrestaurant und die Urlaubsfotos von Freunden auf Instagram & Co. – wer noch nie in Thailand war, für den bleibt das beliebte Urlaubsziel ein Puzzle mit vielen Teilen. Neben dem schillernden und multikulturellen Bangkok ist vor allem der Süden mit Phuket, Krabi & Koh Samui besonders für Aktivreisende und Strandliebhaber lohnenswert. Dank der touristischen Infrastruktur ist Thailand optimal für Asien-Einsteiger geeignet und bleibt auch bei wiederholten Besuchen ewig faszinierend.
Die frühere Dschungel-Idylle ist zum Touristenparadies mit vielseitigem Hotelangebot geworden; geblieben sind die paradiesischen Strände. Trotz seiner Beliebtheit als Reiseziel präsentiert sich die größte Insel Thailands noch in großer Vielfalt: Laut und schillernd am Strand in Patong oder Kata, einsam und versteckt am Laem Singh Beach im Norden oder Laem Ka Beach im Osten.
Wer an Phuket denkt, denkt als Erstes an die Strandvielfalt der thailändischen Halbinsel. Bei über 150 Kilometern Küste und einer alljährlichen Durchschnittstemperatur von 28 Grad darf ruhig behauptet werden, dass hier jeder sein Fleckchen Paradies findet. Lassen Sie den belebten Patong Beach gerne hinter sich und schlagen Sie Ihr Quartier am Karon Beach auf, der Familien, Paare und Partyvolk zugleich fasst. Zum Surfen sind Sie in Kata Beach gut aufgehoben; etwas versteckter sind der Freedom Beach und der Tri Trang Beach.
Streng genommen liegt nur der Sirinat-Nationalpark direkt auf Phuket, ein kleinerer Park mit hervorragenden Stränden. Die umliegenden Provinzen bieten Entdeckern von Meer und Land jedoch genug zu sehen. Im Mo Ko Surin Marine Park geht es um Korallenriffs und ihre Bewohner. Die Biodiversität auf den Surin-Inseln ist sehr hoch; aber auch einige seltene Vögel sind hier zu sichten. Vor Krabi liegt der Mu Koh Phi Phi Nationalpark. Der idyllische Strand Hat Noppharat Thara neben den Phi Phi Inseln und dem Muschelfriedhof Susan Hoi sind drei exzellente Ziele davon.
Stattlich, alabasterweiß, in sich ruhend: Der Big Buddha von Phuket wurde vor nicht allzu langer Zeit fertiggestellt und auch wenn er alles andere als ein Geheimtipp ist, schadet es nicht, auf ein kurzes Tête-à-Tête vorbeizukommen. Besonders kurz vor Sonnenuntergang, im dämmrigen Licht ist der Anblick auf den 45 Meter hohen Marmorkoloss magisch. Tagsüber können Sie bei klarem Wetter bis zur Phang Nga Bay blicken; auch die Chalong Bay und Karon Beach sind von verschiedenen Blickwinkeln von hier oben sichtbar. Doch der Big Buddha ist auch ein aktiver Tempel mit Mönchen. Kleiden Sie sich angemessen, seien Sie respektvoll und nutzen Sie die Stille zum Meditieren.
Diese Inseln in der Andamanensee haben sich längst mit ihren Tauchgründen einen Namen gemacht und sind dementsprechend gut besucht. Das schmälert ihren Wert keineswegs, denn das klare Wasser eröffnet die Sicht auf ein reiches Unterwasserleben voller Rochen, Haien, Barrakudas und vielen weiteren Arten und beschert so unvergessliche Schnorchelmomente. In der Tagestour sind die Anfahrt mit Bus, eine Speedboattour, Schnorchel Equipment und Verpflegung enthalten, Übernachtung auf den Inseln ist nicht mehr möglich.
Schon bald nach den ersten, oftmals überwältigenden Eindrücken, offenbart Bangkok als pulsierende Millionenmetropole faszinierende Facetten: Über 400 wunderschöne, buddhistische Tempel, zahlreiche farbenfrohe Märkte, lebendige Einkaufsstraßen und, natürlich, die weltberühmte thailändische Küche in all ihrer Vielfalt. Tauchen Sie ein in eine Stadt, die geschäftig und entspannt, exotisch und lebensfroh sowie modern und traditionell zugleich ist, wie keine andere Stadt der Welt.
Im Land der 1000 Tempel sind zwei Hauptstadtheiligtümer besonders hervorzuheben. Der Wat Pho, inmitten von Grünanlagen direkt neben dem Königspalast, ist ein verblüffend ruhiger Ort im Großstadttrubel. Hauptattraktion ist der mit Blattgold überzogene liegende Buddha – mit 46 m Länge der größte Thailands. Der Wat Arun ist ein beliebtes Postkartenmotiv und mit einem Mosaik aus ca. 1 Million Porzellanscherben, Muscheln und Glasstückchen dekoriert. Paradoxerweise erstrahlt der 'Tempel der Morgenröte' gerade in den Abendstunden im Lichterglanz als goldenes Palastwunder. Tipp: Am besten von der gegenüberliegenden Flussseite bewundern.
Kein Besuch in Bangkok ist komplett ohne eine Besichtigung des Grand Palace am Chao Phraya Fluss. Dieser prachtvolle Palastkomplex aus dem Jahr 1783 war die offizielle Residenz der Könige von Thailand. Lassen Sie sich die mosaikverzierten Tempel, wunderschönen Wandmalereien auf keinen Fall entgehen. Einer der vier Teilkomplexe des Königspalastes ist der Wat Phra Kaeo, hier befindet sich das Nationalheiligtum Thailands: der Smaragd-Buddha aus grünem Jade, um dessen Ursprung sich zahlreiche Legenden ranken. Je nach Saison in ein passendes Gewand gehüllt, thront er hoch oben im Tempel auf einem reichverzierten Schrein.
Floating Markets waren wesentlich für die Lebensmittelversorgung Bangkoks, als dessen Kanäle die Lebensadern der Stadt darstellten. Auch heute noch sind die Schwimmenden Märkte essentiell: als Foodie-Paradies, Fotomotive oder Ausflugsorte. Besonders empfehlenswert: Eine Tour zum ca. 15 km entfernten Khlong Lat Mayom Market. Auf dem engen Khlong liegen zwar weniger Boote als auf den innerstädtischen Märkten, aber das hat besonderen Charme. Eigentlich aber ist dieser Markt einer mit festem Boden, denn in zwei großen Hallen am Ufer kann die gesamte Bandbreite der Thai-Küche verköstigt werden. Im Anschluss empfiehlt sich eine Bootstour durch die malerischen Khongs.
Bangkok steht für pulsierendes Nachtleben, angenehme Temperaturen nach Sonnenuntergang und eine einzigartige Skyline. Kein Wunder also, dass ein abendlicher Drink hier am liebsten vor herrlicher Kulisse fern vom geschäftigen Treiben bei einer frischen Brise in einer der zahlreichen Rooftop Bars genossen wird. Auch als Filmkulisse wurden besonders elegante Skybars schon genutzt und sind entsprechend beliebt. In den den meisten Bars gilt Smart Casual Dresscode, Männer sollten auf ärmellose Hemden und offene Schuhe verzichten. Zwei Tipps, die nicht auf jeder Top-10-Liste stehen: Die Skybar Above Eleven in Sukhumvit auf dem Dach der Fraser Suites und die Zoom Bar im 40. Stock des Anantara Hotels in Sathorn mit spektakulärem Ausblick.
Als Wiege der Thai-Massage gilt der Tempel Wat Pho. Auf Steintafeln wurde hier zum ersten Mal die Lehre für diese Art von Massage festgehalten und in der Wat Pho-Massageschule weitergegeben, die heute als Schule für traditionelle Medizin und Massage weiterlebt. Auch Thailandbesucher können dort Kurse absolvieren oder sich massieren lassen. Der Fokus bei der Thaimassage liegt auf der Integration von Körper, Geist und Seele. Sie orientiert sich an sogenannten Energielinien- und feldern. Für diese kraftvolle Ganzkörpermassage, die ohne Öl stattfindet, setzt der Therapeut Handballen, Daumen, Ellenbogen und Füße ein – und dabei kann es auch schon mal ordentlich wehtun. Nach einer Weile geht es Ihnen anschließend aber umso besser.
Die größte Metropole ist zugleich auch der größte Hotspot für die LGBT-Community in Thailand. Der Spruch “Mai Pen Rai” drückt die thailändische Offenheit gegenüber Lebensentwürfen aus, die nicht heteronormativ sind. Diese Toleranz ist bereits im Glaubenssystem der Thai, im Buddhismus verankert. So finden Sie in der farbenfrohen Soi 4 im Bezirk Silom die bekanntesten Bars und Drag-Shows des Landes, in der Soi 2 sind die Clubs beheimatet. Viele der luxuriösen Hotels Bangkoks sind dezidiert LGBTQ-freundlich; Bangkoks Galerien beschäftigen sich zusehends mehr mit Themen wie Gender und Identität und Sie können immer wieder eine Ausstellung dazu erwischen.
Gerade für Erstbesucher ist das kulinarische Angebot der Metropole überwältigend, gilt doch die Thaiküche als eine der berühmtesten und abwechslungsreichsten der Welt. Fast nirgendwo sonst wird eine solche Vielfalt an Gewürzen, Kräutern und Zutaten so gekonnt verwendet wie in Thailand. Legendär sind die Straßenküchen, deren verlockende Gerüche das Aroma der Stadt bestimmen. Nur, wo finden sich die besten? Was sollte man probieren? Zahlreiche Anbieter von geführten Touren zeigen Foodies die besten Insidertipps von Streetfood bis Haute Cuisine.
Chiang Mai ist beliebter Ausgangspunkt für vielfältige Ein- oder Mehrtagestouren in den landschaftlich reizvollen Norden. Etwas weniger bekannt dagegen ist Chiang Rai, wo sich Tempel und Berglandschaften zu einem faszinierenden Bild fügen.
Chiang Mai ist bekannt für seine über 300 buddhistischen Tempel der Lanna-Kultur mit ihren typischen Architekturmerkmalen. Als bekanntester gilt das Wahrzeichen der Stadt, der Wat Doi Suthep. Mit dicken Schichten aus Blattgold verziert, die einen wunderschönen Kontrast zum Himmelblau bilden, ist er auf einer Höhe von 1000 m in den Hänges des Berges Doi Suthep weithin sichtbar. Wer die 280 Stufen bis zum Eingang zu Fuß überwindet, hat damit seinen Einsatz für Buddha gezeigt.
Mitten im Doi Inthanon Nationalpark befindet sich mit 2565 m die höchste Erhebung des Königreiches: der namensgebende Berg Doi Inthanon. Da sich der Nationalpark nur ca. 50 km südwestlich von Chiang Mai befindet, eignet er sich perfekt für Tagesausflüge; für richtige Wanderungen empfiehlt es sich mindestens eine Übernachtung einzuplanen. Gipfelstürmer (auch motorisierte) kommen auf dem Weg zum höchsten Punkt Thailands an spektakulären Wasserfällen, Dörfern des Hmong-Volkes und Reisfeldern vorbei. Wunderschöne Aussichten sind natürlich auf dem Gipfel sowie dem Hin- und Rückweg immer wieder garantiert. Warme Kleidung nicht vergessen, denn es kann gerade in den Abendstunden kalt werden.
Saftige Reisfelder, duftende Teeplantagen und dichtbewaldete Hügelketten – Grün in allen Schattierungen ist bei einem Ausflug in die Bergdörfer der Proving Mae Taeng die vorherrschende Farbe. Nur ca. eine Stunde nördlich von Chiang Mai erwartet Sie Ruhe und Abgeschiedenheit, perfekt für Besucher, die nach etwas Entschleunigung im aufregenden Reisealltag suchen. Verschiedene Lodges haben sich hier auf westliche Gäste eingestellt, denen die dortigen Angestellten gerne einen Blick in ihr Leben in einem der benachbarten Bergdörfer geben. Und wer sich durch eine der dortigen Teeplantagen führen lässt, darf sich sogar selbst als Teepflücker versuchen.
Eine der berühmtesten und eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten der Region Chiang Rai ist der weiße Tempel Wat Rong Khun. Nur wenige Kilometer außerhalb der nördlichsten Großstadt Thailands hat der Künstler Chalermchai Kositpipat das vielleicht ungewöhnlichste Bauwerk des Goldenen Dreiecks erschaffen (und baut weiterhin daran). Weiß, wie die Farbe Buddhas, und blendend hell dank tausender Spiegelplättchen, die die detailverliebte Architektur bedecken, ist es ein Sammelsurium von Dämonen und Figuren aus der buddhistischen Mythologie, die Geißeln wie Terror, Gier oder Sucht symbolisieren. Noch eindrücklicher ist der Tempel nur im Mondlicht.
Während die Tempel Chiang Rais eher etwas fürs Tageslicht sind, kommen diejenigen, die über Nacht bleiben in den Genuss der Nachtmärkte. Ab 17 Uhr öffnen sie die Tore für Einheimische und Touristen und bieten einen Eindruck der (Essens-) Kultur Thailands. Vor allem der Samstag sticht mit Tanzdarbietungen heraus, doch auch sonntags erwischen Sie Köstlichkeiten, die von Street Food zu proteinreichen Insekten-Snacks rangieren. Der Nachtbasar findet jedoch jeden abend statt und bietet auch Fashion-Items und lokale Handwerkskunst zum Kauf feil.
Erst kürzlich erbaut wurde der Tempel außerhalb der Stadt Chiang Rai. Fälschlicherweise Bekannt als Big Buddha repräsentiert die Statue daneben die Göttin der Milde und des Mitgefühls, Guanyin, ein 90 Meter hohes Abbild, das auch die rohesten Herzen berührt. Eine neunstöckige Pagode im chinesischen Stil ergänzt das Triptychon. Ob Sie sich von ihrem Gipfel oder von der Guanyin-Statue die Umgebung und den Sonnenuntergang gönnen möchten, ist Ihnen überlassen.
Berauschende Erlebnisse ohne den darauffolgenden Kater nehmen Sie beim Besuch der Opiumhöhle im Park des Goldenen Dreiecks mit. Lange Zeit bildete das Dreieck aus Laos, Myanmar und Thailand die Hauptstätte der weltweiten Opiumproduktion. Heute ist nur noch das Museum und einige der Opiumfelder zu besichtigen, eine Pflanze, die übrigens auch zur Ölgewinnung genutzt werden kann. Interaktive Displays und Multimedia-Präsentationen führen Sie in der Opiumhöhle Zug für Zug durch die Geschichte und ersetzen Tabu mit Wissen.
Besonders mit den Sandbox-Modellen rund um Phuket und Koh Samui ist es jetzt einfach, in den Süden Thailands zu reisen. Traumstrände, bizarre Höhlen und klangvolle Inseln locken nicht umsonst Jahr um Jahr die Besucher in den Süden.
Vielleicht horchen Sie bei den Namen Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao auf? Alle davon sind Teil der Provinz Surat Thani, die flächenmäßig die größte der südlichen Provinzen ist. Neben den Vollmond-Parties eignet sich Koh Phangan naturgemäß sehr gut zum Sonnen und Schwimmen (Haad Yao Beach oder Bottle Beach stechen heraus) Yoga und Meditieren sowie für erfrischende Bäder in Wasserfällen. Oder würden Sie lieber die Korallengärten auf Koh Samui, der zweitgrößten Insel Thailands, besuchen?
Der vielleicht schönste Nationalpark Thailands ist der Khao Sok Nationalpark nördlich von Phuket: eine Mischung aus Urwald und Seelandschaft mit Kalksteinhügeln. Ein Klassiker ist eine Safari auf einem Longtailboot auf dem Cheow Lank Lake oder eine Bootstour zu den Three Rocks, Wahrzeichen des Nationalparks. Falls Sie die Tagestour zu einer Übernachtung ausdehnen, kommen Sie in den Genuss purer Naturverbundenheit - und erleben einen einzigartigen pinken Sonnenaufgang über dem See.
Was die Provinz Phang-nga nördlich von Phuket auszeichnet, sind ihre Inseln, Höhlen und bizarren Felsformationen. Dazu gehört neben den Similan und Surin Islands aber auch der Nationalpark Phang-nga-Bay, eingefasst von Mangrovenwäldern und besprenkelt mit über 100 Inselchen, unter anderen die James Bond-Insel oder die Insel Khao Khian mit prähistorischen Steinbildern. Weitere Highlights auf dem Festland sind War Suwan Khuna, eines der wichtigsten Tempel der Provinz mit großen Buddha-Bildnissen oder die Stalaktiten und Stalagmiten von Tham Lot.
Auf der anderen Seite der Bucht ruht Krabi, dessen Strände und Buchten ebenso fein wie beliebt sind. Weicher, weißer Sand füllt auch die Strände der vorgelagerten Phi Phi Inseln und jene von Koh Lanta Yai - das ist Thailand, wie man es von Postkarten her kennt. Einer der Hotspots Krabis ist Ao Nang, nicht weit von dort ist der gern fotografierte Railay Strand mit seinen markanten Felsen. Krabi Town schließlich, die kleine Hauptstadt ist ein guter Ausgangspunkt für Touren im Umland.
Während im Norden Thailands die höheren Berge und anspruchsvollen Wanderstrecken liegen, ist der wärmere Süden etwas gemütlicher zu Fuß. Der Khao Yai Nationalpark hat viele Wege, die in unberührte Natur führen und unterwegs schöne Campingplätze bereitstellt. Lange Wanderungen durch den Khao Sok Nationalparks durch dichte grüne Wälder können mit Kajakfahren kombiniert werden. Wenn Sie von einem erfahrenen Guide begleitet werden, steigt die Chance wilde Tiere in ihrem Habitat zu erblicken. Beste Trekkingzeit ist vom November bis Februar, wenn es nicht so heiß ist und kaum regnet.
Rosa Delfine, menschenleere Strandabschnitte, bergiges Hinterland und eine gewisse Unberührtheit zeichnet unseren Geheimtipp aus, der direkt an Surat Thani grenzt. Sie finden in Nakhon Si Thammarat jede Menge Aussichtspunkte und Tropfsteinhöhlen, können dem ältesten Tempel Südthailands Wat Phra Mahathat Ihre Ehre erweisen und im Bergdorf Kiriwong die sauberste Luft des Landes atmen.
Thailand liegt an zwei Meeren, besitzt eine breit gefächterte Inselwelt und unzählige Strände, von den sich viele mit Fug und Recht als Postkartenmotive bezeichnen lassen. Wie also die Entscheidung treffen, an welchem Ort bei Wellenrauschen und Palmenrascheln am besten Sonne getankt werden kann? Hier ist eine kleine Auflistung der schönsten Urlaubsziele für Sonnensucher, die für jeden Geschmack etwas bietet.
Das glasklare Wasser und die abwechslungsreiche Meeresfauna machen Koh Samui zum ausgezeichneten Ziel für Taucher und Wassersportler. Schnorchler können ihre Passion bei Ausflügen zu den nahegelegenen Korallenriffen ausleben, aber auch die umliegenden Inseln Koh Tao oder Koh Phangan bieten viele Tauch- und Schnorchelgebiete. Über Wasser warten weitere Aktivitäten wie Surfen, Kiteboarden oder gemächlicher Segeltouren rund um die Insel. Zurück an Land warten Wanderungen zu vielen kleinen liebevoll gestalteten Tempelanlagen, Yogastudios und Golfplätze.
Die Phi Phi Inseln haben – seitdem Koh Phi Phi Don als Kulisse für den Film “The Beach” diente – eine wahrhaften Tourismusboom zu verzeichnen. Neben Wanderungen durch die dschungelgrüne Felslandschaft gibt es hier ein vielseitiges Angebot an Freizeitaktivitäten: Sonnenbaden, Bootsausflüge zu versteckten Stränden und Nachbarinseln, Kanufahrten und Klettern sind nur einige davon. Koh Phi Phi bietet eine ideale Umgebung für Wassersportler und Taucher. Die Korallenriffe vor den Felseninseln im Süden reichen bis in 24 Meter Tiefe.
Mitten im Golf von Thailand liegt Kokosnuss-Insel Koh Samui, die drittgrößte Insel Thailands. Das einstige Backpackerziel ist heute nicht zuletzt wegen seines Mikroklimas beliebt, das die Insel von Januar bis September zum 30° warmen Badeparadies macht. Vom belebten Chaweng Beach zum ruhigen Maenam Strand im Norden, von Regenwald und Wasserfällen zu exklusiven Hotels und einfachen Bungalows am Strands deckt Koh Samui sehr viele Reisewünsche gekonnt ab. Vergessen Sie es nicht, Hin Ta und Hin Yai abzulichten, die auffälligen Gesteinsblöcke bei Lamai Beach sind quasi ein Wahrzeichen.
Ganz im Süden der Provinz Krabi liegt die Doppelinsel Koh Lanta, von der nur die größere der beiden – Koh Lanta Yai – touristisch erschlossen ist. Dieses kleine Juwel mit der charmanten Old Town als Inselzentrum ist weniger stark besucht als andere Inseln. Die z.T. langgezogenen, flach abfallenden Sandstrände befinden sich allesamt an der Westküste, die Ostküste ist mit dichtem Mangrovenwald bewachsen und kaum zugänglich. An der Südspitze liegt der Koh Lanta Nationalpark, von wo aus man den Panoramablick über Buchten und Ozean vom Leuchtturm aus genießen kann.
Krabi ist ohne Zweifel eines der spektakulärsten Reiseziele im Süden Thailands und beeindruckt mit steil aufragenden, grün bewachsenen Klippen hinter Badestränden. Wer sich allerdings zu den eher unbekannten Flecken Krabis, wie dem Nong Thale Lake, in die wunderschöne Mangroven-Landschaft, oder mit einem privaten Boot zu den “4 Islands” aufmacht, kann dem Trubel entgehen und sich weiter von der Natur in den Bann ziehen lassen. Auch Aktivurlauber kommen auf ihre Kosten: SU-Paddling, Kajakfahren und Klettern stehen hoch im Kurs.
Wenn Sie auf Koh Samui sind, sollten Sie nicht die 42 Inseln des Mu Koh Ang Thong Marinenationalparks verpassen, die sich perfekt für eine Tagestour mit dem Boot eignen. Die meisten der Inseln sind nicht anfahrbar, sondern nur beim Vorbeischippen zu bewundern: Kalksteinfelsen in allerlei Formen, unberührter Regenwald, hier und da ein weißer Sandstrand. Die Idylle ist umso vollkommener, da hier keine Hotels das Bild trüben. Highlights des Nationalparks sind der türkisfarbene See Thalee Nai und der Aussichtspunkt von Koh Wuatalab, von dem sich die gesamte Inselgruppe eröffnet.
Ab 1. Februar 2022 gilt das vereinfachte Einreiseverfahren Test & Go. Vollständig geimpfte Reisende können einen Thailand Pass beantragen und müssen am ersten und fünften Tag einen PCR-Test absolvieren und bis zum Erscheinen des Ergebnisses in einem ausgewiesenen SHA Extra Plus Hotel verweilen. Eine Quarantäne ist nicht mehr notwendig. Dabei akzeptiert Thailand neben den gängigen Impfstoffen in Deutschland, inkl. Kreuzimpfungen.
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Alle Angebote sehenWer an Phuket denkt, denkt als Erstes an die Strandvielfalt der thailändischen Halbinsel. Bei über 150 Kilometern Küste und einer alljährlichen Durchschnittstemperatur von 28 Grad darf ruhig behauptet werden, dass hier jeder sein Fleckchen Paradies findet. Lassen Sie den belebten Patong Beach gerne hinter sich und schlagen Sie Ihr Quartier am Karon Beach auf, der Familien, Paare und Partyvolk zugleich fasst. Zum Surfen sind Sie in Kata Beach gut aufgehoben; etwas versteckter sind der Freedom Beach und der Tri Trang Beach.
Find Out MoreStreng genommen liegt nur der Sirinat-Nationalpark direkt auf Phuket, ein kleinerer Park mit hervorragenden Stränden. Die umliegenden Provinzen bieten Entdeckern von Meer und Land jedoch genug zu sehen. Im Mo Ko Surin Marine Park geht es um Korallenriffs und ihre Bewohner. Die Biodiversität auf den Surin-Inseln ist sehr hoch; aber auch einige seltene Vögel sind hier zu sichten. Vor Krabi liegt der Mu Koh Phi Phi Nationalpark. Der idyllische Strand Hat Noppharat Thara neben den Phi Phi Inseln und dem Muschelfriedhof Susan Hoi sind drei exzellente Ziele davon.
Find Out MoreStattlich, alabasterweiß, in sich ruhend: Der Big Buddha von Phuket wurde vor nicht allzu langer Zeit fertiggestellt und auch wenn er alles andere als ein Geheimtipp ist, schadet es nicht, auf ein kurzes Tête-à-Tête vorbeizukommen. Besonders kurz vor Sonnenuntergang, im dämmrigen Licht ist der Anblick auf den 45 Meter hohen Marmorkoloss magisch. Tagsüber können Sie bei klarem Wetter bis zur Phang Nga Bay blicken; auch die Chalong Bay und Karon Beach sind von verschiedenen Blickwinkeln von hier oben sichtbar. Doch der Big Buddha ist auch ein aktiver Tempel mit Mönchen. Kleiden Sie sich angemessen, seien Sie respektvoll und nutzen Sie die Stille zum Meditieren.
Find Out MoreIm Land der 1000 Tempel sind zwei Hauptstadtheiligtümer besonders hervorzuheben. Der Wat Pho, inmitten von Grünanlagen direkt neben dem Königspalast, ist ein verblüffend ruhiger Ort im Großstadttrubel. Hauptattraktion ist der mit Blattgold überzogene liegende Buddha – mit 46 m Länge der größte Thailands. Der Wat Arun ist ein beliebtes Postkartenmotiv und mit einem Mosaik aus ca. 1 Million Porzellanscherben, Muscheln und Glasstückchen dekoriert. Paradoxerweise erstrahlt der 'Tempel der Morgenröte' gerade in den Abendstunden im Lichterglanz als goldenes Palastwunder. Tipp: Am besten von der gegenüberliegenden Flussseite bewundern.
Find Out MoreKein Besuch in Bangkok ist komplett ohne eine Besichtigung des Grand Palace am Chao Phraya Fluss. Dieser prachtvolle Palastkomplex aus dem Jahr 1783 war die offizielle Residenz der Könige von Thailand. Lassen Sie sich die mosaikverzierten Tempel, wunderschönen Wandmalereien auf keinen Fall entgehen. Einer der vier Teilkomplexe des Königspalastes ist der Wat Phra Kaeo, hier befindet sich das Nationalheiligtum Thailands: der Smaragd-Buddha aus grünem Jade, um dessen Ursprung sich zahlreiche Legenden ranken. Je nach Saison in ein passendes Gewand gehüllt, thront er hoch oben im Tempel auf einem reichverzierten Schrein.
Find Out MoreFloating Markets waren wesentlich für die Lebensmittelversorgung Bangkoks, als dessen Kanäle die Lebensadern der Stadt darstellten. Auch heute noch sind die Schwimmenden Märkte essentiell: als Foodie-Paradies, Fotomotive oder Ausflugsorte. Besonders empfehlenswert: Eine Tour zum ca. 15 km entfernten Khlong Lat Mayom Market. Auf dem engen Khlong liegen zwar weniger Boote als auf den innerstädtischen Märkten, aber das hat besonderen Charme. Eigentlich aber ist dieser Markt einer mit festem Boden, denn in zwei großen Hallen am Ufer kann die gesamte Bandbreite der Thai-Küche verköstigt werden. Im Anschluss empfiehlt sich eine Bootstour durch die malerischen Khongs.
Find Out MoreBangkok steht für pulsierendes Nachtleben, angenehme Temperaturen nach Sonnenuntergang und eine einzigartige Skyline. Kein Wunder also, dass ein abendlicher Drink hier am liebsten vor herrlicher Kulisse fern vom geschäftigen Treiben bei einer frischen Brise in einer der zahlreichen Rooftop Bars genossen wird. Auch als Filmkulisse wurden besonders elegante Skybars schon genutzt und sind entsprechend beliebt. In den den meisten Bars gilt Smart Casual Dresscode, Männer sollten auf ärmellose Hemden und offene Schuhe verzichten. Zwei Tipps, die nicht auf jeder Top-10-Liste stehen: Die Skybar Above Eleven in Sukhumvit auf dem Dach der Fraser Suites und die Zoom Bar im 40. Stock des Anantara Hotels in Sathorn mit spektakulärem Ausblick.
Find Out MoreAls Wiege der Thai-Massage gilt der Tempel Wat Pho. Auf Steintafeln wurde hier zum ersten Mal die Lehre für diese Art von Massage festgehalten und in der Wat Pho-Massageschule weitergegeben, die heute als Schule für traditionelle Medizin und Massage weiterlebt. Auch Thailandbesucher können dort Kurse absolvieren oder sich massieren lassen. Der Fokus bei der Thaimassage liegt auf der Integration von Körper, Geist und Seele. Sie orientiert sich an sogenannten Energielinien- und feldern. Für diese kraftvolle Ganzkörpermassage, die ohne Öl stattfindet, setzt der Therapeut Handballen, Daumen, Ellenbogen und Füße ein – und dabei kann es auch schon mal ordentlich wehtun. Nach einer Weile geht es Ihnen anschließend aber umso besser.
Find Out MoreDie größte Metropole ist zugleich auch der größte Hotspot für die LGBT-Community in Thailand. Der Spruch “Mai Pen Rai” drückt die thailändische Offenheit gegenüber Lebensentwürfen aus, die nicht heteronormativ sind. Diese Toleranz ist bereits im Glaubenssystem der Thai, im Buddhismus verankert. So finden Sie in der farbenfrohen Soi 4 im Bezirk Silom die bekanntesten Bars und Drag-Shows des Landes, in der Soi 2 sind die Clubs beheimatet. Viele der luxuriösen Hotels Bangkoks sind dezidiert LGBTQ-freundlich; Bangkoks Galerien beschäftigen sich zusehends mehr mit Themen wie Gender und Identität und Sie können immer wieder eine Ausstellung dazu erwischen.
Find Out MoreChiang Mai ist bekannt für seine über 300 buddhistischen Tempel der Lanna-Kultur mit ihren typischen Architekturmerkmalen. Als bekanntester gilt das Wahrzeichen der Stadt, der Wat Doi Suthep. Mit dicken Schichten aus Blattgold verziert, die einen wunderschönen Kontrast zum Himmelblau bilden, ist er auf einer Höhe von 1000 m in den Hänges des Berges Doi Suthep weithin sichtbar. Wer die 280 Stufen bis zum Eingang zu Fuß überwindet, hat damit seinen Einsatz für Buddha gezeigt.
Find Out MoreMitten im Doi Inthanon Nationalpark befindet sich mit 2565 m die höchste Erhebung des Königreiches: der namensgebende Berg Doi Inthanon. Da sich der Nationalpark nur ca. 50 km südwestlich von Chiang Mai befindet, eignet er sich perfekt für Tagesausflüge; für richtige Wanderungen empfiehlt es sich mindestens eine Übernachtung einzuplanen. Gipfelstürmer (auch motorisierte) kommen auf dem Weg zum höchsten Punkt Thailands an spektakulären Wasserfällen, Dörfern des Hmong-Volkes und Reisfeldern vorbei. Wunderschöne Aussichten sind natürlich auf dem Gipfel sowie dem Hin- und Rückweg immer wieder garantiert. Warme Kleidung nicht vergessen, denn es kann gerade in den Abendstunden kalt werden.
Find Out MoreSaftige Reisfelder, duftende Teeplantagen und dichtbewaldete Hügelketten – Grün in allen Schattierungen ist bei einem Ausflug in die Bergdörfer der Proving Mae Taeng die vorherrschende Farbe. Nur ca. eine Stunde nördlich von Chiang Mai erwartet Sie Ruhe und Abgeschiedenheit, perfekt für Besucher, die nach etwas Entschleunigung im aufregenden Reisealltag suchen. Verschiedene Lodges haben sich hier auf westliche Gäste eingestellt, denen die dortigen Angestellten gerne einen Blick in ihr Leben in einem der benachbarten Bergdörfer geben. Und wer sich durch eine der dortigen Teeplantagen führen lässt, darf sich sogar selbst als Teepflücker versuchen.
Find Out MoreEine der berühmtesten und eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten der Region Chiang Rai ist der weiße Tempel Wat Rong Khun. Nur wenige Kilometer außerhalb der nördlichsten Großstadt Thailands hat der Künstler Chalermchai Kositpipat das vielleicht ungewöhnlichste Bauwerk des Goldenen Dreiecks erschaffen (und baut weiterhin daran). Weiß, wie die Farbe Buddhas, und blendend hell dank tausender Spiegelplättchen, die die detailverliebte Architektur bedecken, ist es ein Sammelsurium von Dämonen und Figuren aus der buddhistischen Mythologie, die Geißeln wie Terror, Gier oder Sucht symbolisieren. Noch eindrücklicher ist der Tempel nur im Mondlicht.
Find Out MoreWährend die Tempel Chiang Rais eher etwas fürs Tageslicht sind, kommen diejenigen, die über Nacht bleiben in den Genuss der Nachtmärkte. Ab 17 Uhr öffnen sie die Tore für Einheimische und Touristen und bieten einen Eindruck der (Essens-) Kultur Thailands. Vor allem der Samstag sticht mit Tanzdarbietungen heraus, doch auch sonntags erwischen Sie Köstlichkeiten, die von Street Food zu proteinreichen Insekten-Snacks rangieren. Der Nachtbasar findet jedoch jeden abend statt und bietet auch Fashion-Items und lokale Handwerkskunst zum Kauf feil.
Find Out MoreErst kürzlich erbaut wurde der Tempel außerhalb der Stadt Chiang Rai. Fälschlicherweise Bekannt als Big Buddha repräsentiert die Statue daneben die Göttin der Milde und des Mitgefühls, Guanyin, ein 90 Meter hohes Abbild, das auch die rohesten Herzen berührt. Eine neunstöckige Pagode im chinesischen Stil ergänzt das Triptychon. Ob Sie sich von ihrem Gipfel oder von der Guanyin-Statue die Umgebung und den Sonnenuntergang gönnen möchten, ist Ihnen überlassen.
Find Out MoreVielleicht horchen Sie bei den Namen Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao auf? Alle davon sind Teil der Provinz Surat Thani, die flächenmäßig die größte der südlichen Provinzen ist. Neben den Vollmond-Parties eignet sich Koh Phangan naturgemäß sehr gut zum Sonnen und Schwimmen (Haad Yao Beach oder Bottle Beach stechen heraus) Yoga und Meditieren sowie für erfrischende Bäder in Wasserfällen. Oder würden Sie lieber die Korallengärten auf Koh Samui, der zweitgrößten Insel Thailands, besuchen?
Find Out MoreDer vielleicht schönste Nationalpark Thailands ist der Khao Sok Nationalpark nördlich von Phuket: eine Mischung aus Urwald und Seelandschaft mit Kalksteinhügeln. Ein Klassiker ist eine Safari auf einem Longtailboot auf dem Cheow Lank Lake oder eine Bootstour zu den Three Rocks, Wahrzeichen des Nationalparks. Falls Sie die Tagestour zu einer Übernachtung ausdehnen, kommen Sie in den Genuss purer Naturverbundenheit - und erleben einen einzigartigen pinken Sonnenaufgang über dem See.
Find Out MoreWas die Provinz Phang-nga nördlich von Phuket auszeichnet, sind ihre Inseln, Höhlen und bizarren Felsformationen. Dazu gehört neben den Similan und Surin Islands aber auch der Nationalpark Phang-nga-Bay, eingefasst von Mangrovenwäldern und besprenkelt mit über 100 Inselchen, unter anderen die James Bond-Insel oder die Insel Khao Khian mit prähistorischen Steinbildern. Weitere Highlights auf dem Festland sind War Suwan Khuna, eines der wichtigsten Tempel der Provinz mit großen Buddha-Bildnissen oder die Stalaktiten und Stalagmiten von Tham Lot.
Find Out MoreAuf der anderen Seite der Bucht ruht Krabi, dessen Strände und Buchten ebenso fein wie beliebt sind. Weicher, weißer Sand füllt auch die Strände der vorgelagerten Phi Phi Inseln und jene von Koh Lanta Yai - das ist Thailand, wie man es von Postkarten her kennt. Einer der Hotspots Krabis ist Ao Nang, nicht weit von dort ist der gern fotografierte Railay Strand mit seinen markanten Felsen. Krabi Town schließlich, die kleine Hauptstadt ist ein guter Ausgangspunkt für Touren im Umland.
Find Out MoreWährend im Norden Thailands die höheren Berge und anspruchsvollen Wanderstrecken liegen, ist der wärmere Süden etwas gemütlicher zu Fuß. Der Khao Yai Nationalpark hat viele Wege, die in unberührte Natur führen und unterwegs schöne Campingplätze bereitstellt. Lange Wanderungen durch den Khao Sok Nationalparks durch dichte grüne Wälder können mit Kajakfahren kombiniert werden. Wenn Sie von einem erfahrenen Guide begleitet werden, steigt die Chance wilde Tiere in ihrem Habitat zu erblicken. Beste Trekkingzeit ist vom November bis Februar, wenn es nicht so heiß ist und kaum regnet.
Find Out MoreDas glasklare Wasser und die abwechslungsreiche Meeresfauna machen Koh Samui zum ausgezeichneten Ziel für Taucher und Wassersportler. Schnorchler können ihre Passion bei Ausflügen zu den nahegelegenen Korallenriffen ausleben, aber auch die umliegenden Inseln Koh Tao oder Koh Phangan bieten viele Tauch- und Schnorchelgebiete. Über Wasser warten weitere Aktivitäten wie Surfen, Kiteboarden oder gemächlicher Segeltouren rund um die Insel. Zurück an Land warten Wanderungen zu vielen kleinen liebevoll gestalteten Tempelanlagen, Yogastudios und Golfplätze.
Find Out MoreDie Phi Phi Inseln haben – seitdem Koh Phi Phi Don als Kulisse für den Film “The Beach” diente – eine wahrhaften Tourismusboom zu verzeichnen. Neben Wanderungen durch die dschungelgrüne Felslandschaft gibt es hier ein vielseitiges Angebot an Freizeitaktivitäten: Sonnenbaden, Bootsausflüge zu versteckten Stränden und Nachbarinseln, Kanufahrten und Klettern sind nur einige davon. Koh Phi Phi bietet eine ideale Umgebung für Wassersportler und Taucher. Die Korallenriffe vor den Felseninseln im Süden reichen bis in 24 Meter Tiefe.
Find Out MoreMitten im Golf von Thailand liegt Kokosnuss-Insel Koh Samui, die drittgrößte Insel Thailands. Das einstige Backpackerziel ist heute nicht zuletzt wegen seines Mikroklimas beliebt, das die Insel von Januar bis September zum 30° warmen Badeparadies macht. Vom belebten Chaweng Beach zum ruhigen Maenam Strand im Norden, von Regenwald und Wasserfällen zu exklusiven Hotels und einfachen Bungalows am Strands deckt Koh Samui sehr viele Reisewünsche gekonnt ab. Vergessen Sie es nicht, Hin Ta und Hin Yai abzulichten, die auffälligen Gesteinsblöcke bei Lamai Beach sind quasi ein Wahrzeichen.
Find Out MoreGanz im Süden der Provinz Krabi liegt die Doppelinsel Koh Lanta, von der nur die größere der beiden – Koh Lanta Yai – touristisch erschlossen ist. Dieses kleine Juwel mit der charmanten Old Town als Inselzentrum ist weniger stark besucht als andere Inseln. Die z.T. langgezogenen, flach abfallenden Sandstrände befinden sich allesamt an der Westküste, die Ostküste ist mit dichtem Mangrovenwald bewachsen und kaum zugänglich. An der Südspitze liegt der Koh Lanta Nationalpark, von wo aus man den Panoramablick über Buchten und Ozean vom Leuchtturm aus genießen kann.
Find Out MoreKrabi ist ohne Zweifel eines der spektakulärsten Reiseziele im Süden Thailands und beeindruckt mit steil aufragenden, grün bewachsenen Klippen hinter Badestränden. Wer sich allerdings zu den eher unbekannten Flecken Krabis, wie dem Nong Thale Lake, in die wunderschöne Mangroven-Landschaft, oder mit einem privaten Boot zu den “4 Islands” aufmacht, kann dem Trubel entgehen und sich weiter von der Natur in den Bann ziehen lassen. Auch Aktivurlauber kommen auf ihre Kosten: SU-Paddling, Kajakfahren und Klettern stehen hoch im Kurs.
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