Als Natur- und Outdoorparadies mit einmaliger Biodiversität auf kleinster Fläche bietet Costa Rica große Vielfalt und Abenteuer, Wellness, Traumstrände an zwei Weltmeeren, sowie ein einzigartiges Lebensgefühl, die ‚pura vida‘. Ganz derselben Meinung sind die prominenten Befürworter des Landes, die in exklusiven Videobotschaften ihrer Liebe zum Staat Nachdruck verleihen. Lassen Sie sich von diesem Stimmenchoral inspirieren und reisen Sie Ihrem Zentralamerika-Abenteuer entgegen. Buchen Sie jetzt Ihren Flug nach San José mit Air France zu einem attraktiven Preis und genießen Sie an Bord höchsten Komfort und erstklassigen Service.

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Ökotourismus

Für die Zukunft unseres Planeten

Als Vorreiter in Sachen Natur­schutz, Öko­touris­mus und Nach­haltig­keit ist Costa Rica schon lange eines der grünsten Länder der Erde. Bis 2050 strebt es an, kohlen­stoff­neutral zu sein und kann in vielen seiner Umwelt­praktiken als Vorbild gelten. Diese reichen von National­parks über Ökolodges bis hin zur nachhaltigen Gastro­nomie und staatlich anerkannten Zertifikaten.
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Das Land der Nationalparks
Naturschutz als oberste Priorität: in Costa Rica finden sich insgesamt 29 National­parks und 8 Natur­re­ser­vate, ein knappes Viertel des Landes steht unter Natur­schutz. Kein Wun­der, der zentral­amerika­nische Staat kann sich glück­lich schätzen, ganze 5% der welt­wei­ten Flora und Fauna auf 0.03% der Welt­fläche zu versam­meln. Der bekannteste National­park ist Tor­tu­guero, ein Mosaik an Landschaften, die zwischen Man­gro­ven­wäl­dern, Sümpfen, und Lagunen changieren. Der Corcovado im Süd­wes­ten wurde zur Gegend mit der größten Bio­di­ver­si­tät welt­weit ernannt. Auch über­aus sehens­wert: die Vul­kane im Zen­trum und Norden.
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Im Schoß der Natur: Ökolodges
Bereits seit den 1960er Jahren zeigt Costa Rica auf, dass Luxus und Umwelt­bewusst­sein keine abso­lu­ten Gegen­sätze sein müssen. Öko­lodges und Bou­tique­hotels setzen Maß­stäbe in der Ver­bin­dung von Kom­fort und Natur­schutz, so wie das mit dem Zer­ti­fi­kat CST aus­ge­zeich­nete Harmony Hotel auf Nicoya, das ende­mische Pflan­zen züchtet und eigens ange­baute Bio-Lebens­mittel im Res­tau­rant anbietet. Die Hacienda Guachipelín in Guanacaste schützt ca. 700 Hektar Trocken­wald und pro­du­ziert autark Ener­gie, im 5*-Haus Arenas del Mar haben Sie den Pazifik und ein privates Natur­schutz­ge­biet mit mehr als 163 Arten für sich.
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Die leckere und nachhaltige Küche
Kaum bekannt: Costa Ricas abwechs­lungs­reiche und tra­di­tionelle Küche, die auf dem Ein­fluss indi­gener Völker basiert und mit viel frischem Gemüse, Obst und Wild­pflanzen sehr gesund ist. Und nach­haltig: die Res­taurant­kammer CACORE strebt die Schaffung CO2-neu­tra­ler Restau­rants an und eine Gas­tro­nomie, die auf Regiona­li­tät setzt. In diesem Punkt ist die Haupt­stadt Vor­rei­ter, mit Res­tau­rants wie das Al Mercat, die mit eigenem Bauern­hof punkten oder auch dem Gas­tro­nomie­markt im Barrio Escalante, der seit 2018 die Küche der indi­genen Völker wie Bribri oder Cabecar in den geschmack­lichen Fokus stellt. Eben­dort bietet das Mercado Central gleich eine Gastro­tour an – regionale Produ­zenten, typisch costa­ricanische Küche, Kaffee und lokale Biere. Que rico!
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Lebe lieber lang: Blue Zone Nicoya
'Pura Vida' – der Slogan Costa Ricas ist in Nicoyas Blue Zone anschau­lich ver­wirk­licht. Das pure Leben auf der Halb­insel drückt sich in einer über­durch­schnitt­lich hohen Lebens­erwar­tung aus. Über 5.000 Einwohner auf Nicoya sind älter als 75 Jahre, darunter min­des­tens fünf­zig 100-Jährige. Ihre Lang­le­big­keit ver­dan­ken sie einer Kombi­nation aus mehre­ren Fak­toren, darunter eine posi­tive Lebens­haltung, bala­ncierte Ernäh­rung mit Fokus auf Gemüse und Voll­korn, kalzium­reiches Wasser, feste soziale Bande und nicht zuletzt die tägliche Dosis Vitamin D. Nicoya ist die welt­weit größte Blue Zone; Ikaria (Griechenland), Sardinien (Italien), Okinawa (Japan) und Loma Linda (Kalifornien, USA) gehören ebenfalls zum illustren Kreis.

Strände & Meer

Von der Karibik zum Pazifik

Immer wieder wird Costa Rica zu den glück­lichsten Ländern Latein­amerikas gewählt, ein Umstand, an dem die Vielfalt der Strände des zentral­amerikanischen Staates seinen Anteil hat. Pazifik- und Karibik­küste sind nur knappe 320 Kilometer voneinander entfernt und insbe­sondere Guanacaste hält für den an­spruchs­vollen Strand­besucher einige Juwelen parat.
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Weiße Traumstrände
Wenn es um Bil­derbuch-Strände geht, führt kein Weg an der Pazi­fik­pro­vinz Guanacaste vorbei. Fein­sandige Buch­ten, beschattet von Palmen, glänzen mit Schat­tie­run­gen von beige bis grau-braun und ruhigen Gewäs­sern. Gutes Bei­spiel ist Sámara Beach, eine huf­eisen­för­mige Bucht mit der vorge­la­gerten Insel Chora, aus­ge­zeich­net mit einer Blue Flag und optimal für Akti­vi­täten wie Yoga. Weitere Strände in Guanacaste sind der leicht erreich­bare Playa del Coco oder auch Playa Guiones mit Wellen und gol­denem Sand. Der Zentral­pazifik hat mit den National­parks Manuel Antonio und Marino Ballena seine Sand­para­diese wie bei Uvita, wo Leguane sich den Strand nicht entgehen lassen; der Süd­pazifik lockt mit der beliebten Drake-Bucht.
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Strände mit wenig Wellengang
Playa Calzon de Pobre - am ‘Strand des armen Mannes’ sind Sie nicht nur von unruhi­gem Meer, sondern auch von Hotels verschont. Kristallklares Wasser und reine Natur sind die Beloh­nung für den beschwer­lichen Weg zum Calzon de Pobre (Fahrzeug mit All­rad­an­trieb wird empfohlen). Ein weiteres ruhiges Exem­plar ist Playa Cuarzo, der seinen Namen der Farbe seines Sandes ver­dankt: die zart­rosa Tönung rührt von pul­verisierten Muscheln her. Der Man­gel an Wel­len wird an der Playa Cativo am Golfo Dulce von der Vielzahl an Vögeln wieder wett­gemacht. Wenn Sie dieses Regen­wald-Paradies und den nach­haltig sauberen Strand länger beehren möchten, bietet sich ein Auf­ent­halt in der Playa Cativo Lodge an. So fühlt sich Pura Vida an.
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Stranddörfer
Von New York Times als nächstes Tulum betitelt, wandelte Santa Teresa (Nicoya) sich in den letzten Jahren vom ver­schla­fenen Fischer­dörf­chen zur auf­stre­ben­den Sur­fer­desti­nation. Mit vier Strän­den, Surf­schulen und Yoga­studios, Res­tau­rants mit fang­frischem Fisch und Boutiquehotels ist Santa Teresa definitiv einen Besuch wert. Mindes­tens ebenso begehrt: Nosara. Am Haupt­strand Guiones finden sich perfekte Wellen; Pelada und Garza sind dagegen Oasen der Zurück­gezo­gen­heit. Die monatliche Eiablage der Schild­kröten am Strand von Ostional ist ein einmaliges Event. Down­town Guiones hat von kleinen Bou­tiquen über Cafés zu Tattoo­studios alles Nötige. Wer länger bleiben will, kann vor Ort Spanisch­kurse belegen.
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Strände für Abenteurer
Es muss nicht immer beschaulich zugehen. Mit ca. 1.500 km Küsten­linie hat Costa Rica ein Über­angebot an Surf­mög­lich­kei­ten. Die meisten davon ver­sammeln sich am Pazifik, etwa in Guana­caste bei Potrero Grande oder am Witch’s Rock im Santa Rosa Natio­nal­park, wo perfekte Tubes auf Wellen­reiter warten. Am Zentral­pazifik ist Hermosa Beach eine gute Option für beständig qua­li­ta­tive Wel­len, an der Karibik­küste geht es zwischen Dezem­ber und März sanfter zu. Der Ost-West Passat macht Costa Rica zudem zu einem loh­nens­werten Ziel für Wind­sport­arten. Nicoya oder die Bucht von Salinas an der Grenze zu Nicaragua bieten sich für Kitesurfer an, Wind­surfing-Anfän­ger wer­den an der Papagayo-Halbinsel in die Kunst eingeführt.

Naturparadies

Ein Besuch im Garten Eden

Das Aushängeschild Costa Ricas ist ihre schier unbegreifliche Biodiversität. Hunderte an Tier- und Vogelarten dürfen höchst abwechs­lungs­reiche Nationalparks ihr Zuhause nennen. Von Mang­roven zu Vulkanen, Trocken- und Nebel­wäldern, Sümpfen und Stränden ist alles dabei. Und Sie mittendrin.
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Unvergleichliche Biodiversität
Costa Ricas faszinierender Artenreichtum verdankt sich seiner Brückenposition zwischen Süd- und Nordamerika, der langen Küstenlinie und unterschiedlichen Mikroklimas. Unter den tausenden Tierarten, die jährlich über Costa Rica in den Süden aufbrechen, stechen drei heraus. So lassen sich Vögel in der Nebensaison im Winter und Frühjahr bei der Migration gut beobachten. Zwischen Juli und Oktober machen Buckelwale an der Pazifikküste Halt, um ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Lauschen Sie dem beeindruckenden Gesang der Meeressäuger. Praktisch das ganze Jahr können Sie andere Meeresbewohner sehen: Schildkröten, sieben Arten an der Zahl. Die Tiere suchen beide Küsten zur Eiablage auf – und sind natürlich streng geschützt.
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Land der Vulkane
Wenn neben Küsten und Urwäldern Costa Rica etwas ausmacht, dann die Vulkane, mehr als 110 an der Zahl und zumeist in Form von Nationalparks geschützt. Einer der aktivsten, Irazu, türmt sich knapp 30 km von San José 3.432 Meter über den Meeresspiegel, in seiner Mitte ein leuchtend türkiser Säuresee. An einem klaren Tag sieht man von der Vulkanspitze beide Weltmeere. Der jüngste Vulkan Costa Ricas, Arenal, brach unvermittelt 1968 aus, nachdem er lange Zeit für inaktiv gehalten wurde. Heute ist er mit seinen heißen Quellen eine Attraktion. An den drei Kratern des Vulkans Poás leben Kolibri und Quetzal neben Stachelschweinen und Wildkaninchen, umgeben von einer Mondlandschaft aus schwarzem Gestein.
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Halbinsel Osa
Zwei hakenförmige Halbinseln markieren Costa Ricas Pazifikküste: Nicoya im Norden und Osa im Süden. Das Hauptargument für den Besuch der entlegenen Halbinsel Osa ist natürlich der Nationalpark Corcovado. Er nimmt ein knappes Drittel der Fläche Osas ein und weist die höchste Konzentration an Flora und Fauna Costa Ricas auf. Hier findet der bedrohte Baird-Tapir seine Ruhe; die Wildnis hält aber auch Kapuzineraffen, Ameisenbären, Faultiere, Kaimane und mehrere Groß- und Kleinkatzen bereit, allen voran den seltenen Jaguar. Die Drake-Bucht im Norden rühmt sich einer Vielzahl an Meeressäugern und Fischarten. Ökolodges und unberührte Strände lohnen den Aufenthalt vor allem in der Nebensaison.
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Guanacaste
Von Nicaragua im Norden bis Nicoya im Süden umfasst die Region Guanacaste über 700 Küstenkilometer und 43 Strände, welche mit der ökologischen blauen Flagge prämiert sind. Ein Muss: der Rincón de la Vieja-Nationalpark mit 2 Vulkanen und einem Füllhorn an Tieren und Pflanzen, unter anderem Pumas und Guanacaste-Bäume, die gefiederten Nationalbäume Costa Ricas. Ein Erlebnis: die Barra Honda Höhlen. Auf 240 Metern Tiefe machen Sie hier Bekanntschaft mit Stalaktiten nicht von dieser Welt. Ein Pionier: der Santa Rosa Nationalpark ist nicht nur der erste des Landes, sondern beherbergt einen wichtigen und seltenen Trockenwald. Ein Rausch: mit dem Four Season und mehreren Golfplätzen lockt die Papagayo Halbinsel Luxus-Liebhaber.
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Entlang der Vogelroute
Gefiederte Begleiter sind hier die Hauptattraktion und mit seiner Route für Vogelbeobachtung hat Costa Rica eine einzigartige touristische Infrastruktur geschaffen. Insgesamt zwölf Beobachtungspunkte inmitten von Tourismuszentren, Reservaten oder Nationalparks bieten beste Bedingungen, die mehr als 900 einheimischen Vogelarten und 220 Zugvogel-Gattungen in natürlicher Umgebung zu erleben. Diverse Lebensräume wie Nebelwälder, Strände oder Mangroven begünstigen die Artenvielfalt. Für Papageien wie den hellroten Ara oder die grünen Finschsittiche sind Osa und der Nationalpark Carara am besten, gelbe Schwefeltyrannen und Blautangare residieren in San José, den wundersamen, ‘heiligen’ Quetzal sieht man vor allem von Februar bis Juli in den Nebelwäldern.

Abenteuer

Ein Freiluftpark ohne Eintrittsgebühren

Bei so viel Naturvielfalt überrascht es nicht, dass Costa Rica eine ausge­zeichnete Desti­nation für alle möglichen natur­zentrierten Aktivitäten ist. Wanderer finden zu jeder Zeit den Weg zum Glück, Gipfel­stürmer einen Reichtum an Bergen und wer Bungee-Jumping mag wird Ziplining im Urwald lieben. Aber auch das nasse Element hält mit Rafting und eindrucks­vollen Tauch­gängen einiges bereit.
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Von Gipfel zu Gipfel
Bleiben wir oben. Natürlich kann man den Cerro Chirripó auch erklettern, was aber eher den erfahrenen Mountaineers vorbehalten ist. Die höchsten Gipfel des Chirripó weisen eine turmartige Struktur auf, die Crestones, die 80 Meter in die Höhe ragen. Als Beloh­nung wartet ein wahr­haft panora­mischer Aus­blick auf den süd­lichen Teil des Landes, den Pazifik und die Insel Caño. Weniger fordernd und perfekt für Klet­ter-Ein­steiger ist die Escalada Cachí, südlich von San José. Es geht eine 25 Meter hohe Wand hoch, die mindestens so viele Griffe bietet wie eine Boul­dering-Halle - mit einem kleinen Unter­schied: die berau­schende Naturkulisse.
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Alles für Wanderer
Von allen National­parks finden sich im Corcovado die besten Wander­wege. Tages­aus­flüge sind am einfachs­ten, aber für das wahre Corcovado-Erlebnis sollten Sie die 16 Kilometer von La Leona nach Sirena wandern, vom Strand, über Flüsse, tief in den Regenwald (ein Guide muss Sie begleiten). Wenn blau Ihre Lieb­lings­farbe ist, kommen Sie um den surrealen Rio Celeste nicht herum; Wasser­fälle gibt es überall in Hülle und Fülle (Tipp: Nauyaca) und dass Sie sich in der Gegend des Vulkans Arenal die Beine vertreten sollten, müssen wir an dieser Stelle nicht mehr erwähnen. Hoch hinaus geht es beim Berg Chirripó, bis auf 3.820 Meter, bei Tempera­turen, die bis auf 4° sinken. In allen National­parks warten Moskitos – rüsten Sie sich aus.
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Up in the sky: Ziplining, Brücken & Co.
Von Krone zu Krone im freien Fall, nein nicht ganz frei, gesichert an einer Seilrutsche oder Zip­line, so lassen Sie den majestätischen Wald an sich vor­bei­ziehen oder zippen hoch über den Gebir­gen in Guanacaste zur Küste, wie ein geölter Blitz. Genießen Sie die Vogel­pers­pek­tive und den Adrenalin­stoß, das Gefühl über dem Boden zu schweben. Zip­lining hat keine physischen oder gesund­heit­lichen Heraus­for­de­rungen – wenn es zu wild für Sie ist, können Sie die oberen Stock­werke des Urwalds per Luft­seil­bahn besuchen. Nicht zuletzt versprechen die Hängebrücken im Selvanatura Park in Monte­verde einiges. Werden Sie eins mit dem Nebel­wald, eins mit der Natur, eins mit Costa Rica.
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Im Meeresreich
Bei all der Arten­viel­falt, zwei Weltmeeren und Sichtweite unter Wasser bis 30 Meter ist Tauchen in Costa Rica das, was Sie nicht verpassen soll­ten. High­lights: mit gigan­tischen Wal­haien schwimmen, anmu­tige Rochen und Karett­schild­kröten bestau­nen und die intel­ligen­tes­ten Lebe­wesen des Meeres, Delfine, an Ihrer Seite erblicken. Unter den vielen Tauch­orten sticht die Insel Caño vor der Küste von Osa hervor. In ihren fünf Tauch­gebieten werden Sie Zeuge von Schwärmen schil­lernder Fische, Höhlen mit Haien und ein­zig­ar­tigen Korallen-For­ma­tionen. Schnor­­cheln geht am besten im Golf von Papagayo in Guanacaste und an der Halb­insel Osa am Golf von Dulce. Schon einmal Spinnerdelfine mitten im Sprung gesehen?
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Wild: Whitewater Rafting
Fluss, Gischt, Geschwin­dig­keit: Seit den 1980er Jahren mischt Costa Rica in der obersten Riege der Wild­wasser-Akti­vi­täten mit. Unver­gess­lich ist das Raf­ting auf dem Pacuare-Fluss, einer der zehn spek­taku­lärs­ten Flüsse für diese auf­wir­belnde Aktivi­tät weltweit. Über 100 km lang und auf der Rafting-Skala zwischen 3 und 5 (von 6 Stufen) angesiedelt, navi­gie­ren Sie dort durch enge Canyons und Schluch­ten auf dem Weg Rich­tung Karibik. Eine Hand­voll Wasser­fälle flankiert Ihren Weg durch den atem­be­rau­ben­den Dschungel, während Stromschnellen wie ‘Rodeo’ oder ‘Pele el Ojo’ (‘Aufgepasst’) ihrem Namen alle Ehre machen. Für Anfänger eignen sich der Sarapiquí und der Savegre besser.
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90 Jahre Air France:

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